Der Kölner Sender hat kurzfristig angekündigt, am heutigen Montag, 19. Juli, das Mittagsmagazin «Punk 12» um eine Stunde zu verlängern, um über aktuelle Entwicklungen nach den Unwettern im Westen und Süden Deutschlands zu berichten. RTL hatte am vergangenen Donnerstag und Freitag deswegen das Programm umgestellt und zusammen mit ntv eine Sondersendung ab 15 Uhr gezeigt. Katja Burkard bleibt somit gleich vier Stunden am Stück auf Sendung. Die Folge «Die Superhändler» von 15:00 Uhr entfällt.
Auch am Abend gibt es eine Programmänderung. So startet der Privatsender um 20:15 Uhr mit einem «RTL Aktuell Spezial: Die Jahrhunderflut» in den Abend, das etwa eine Viertelstunde gesendet wird. Auch am vor dem Wochenende wurden bereits derartige Sondersendungen ins Programm genommen. Die übrigen Sendungen verzögern sich somit um eine Viertelstunde. Das «RTL Nachtjournal» geht demnach um 0:15 Uhr auf Sendung. Moderatorin Ilka Eßmüller bleibt dann sogar bis 1:00 Uhr zu sehen und berichtet über die neuesten Entwicklungen des Tages. Zuvor widmet sich Maria Gresz in «Spiegel TV» ausführlich den Folgen der Flutkatastrophe der vergangenen Tage.
WDR mit weiteren Sondersendungen
Und auch der WDR wie schon in der Vorwoche weitere Sondersendungen ins Programm auf. Das WDR Fernsehen bringt um 16.00 Uhr eine 20-minütige und von 17:00 bis 17:20 Uhr eine zusätzliche Ausgabe von «WDR aktuell». Im Anschluss berichtet «Hier und Heute» über die Situation der Menschen in den betroffenen Gebieten (16:20-17:00 Uhr und 17:20-18:00 Uhr). Auch am Abend setzt sich die Sonderberichterstattung fort: Die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt zeigt zusätzlich ein 15-minütiges «WDR extra» um 20:15 Uhr und eine 45-minütige Ausgabe von «WDR aktuell» um 21:45 Uhr.
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