
Inhaltlich geht es in dem NDR-Spielfilm zunächst um Vivian Bernaise, der Star der Hamburger Dragszene. Als sie in einem Club Zeugin eines Mafiaanschlages wird, muss sie fliehen: Getarnt als Mann namens Volker versteckt sie sich in der Familie der Grundschullehrerin Katja in einem kleinen Ort in Schleswig-Holstein. Insbesondere der 10-jährige Lukas freut sich über Katjas neuen Untermieter. Denn in der Schule wird Lukas gemobbt, ihm fehlt ein Vorbild, das er bald in Volker findet. Katja übernimmt gemeinsam mit Volker die Leitung der Musical-AG an ihrer Schule, auch um ihren Ex-Mann und Kollegen David und dessen neue Freundin Nora zu beeindrucken. Doch Katja merkt, dass sie David niemals zurückbekommen wird. Um sie von ihren Problemen abzulenken, entführt Volker sie für eine Nacht in den Hamburger Club „Donauwelle“.
«Meine Freundin Volker» wird von Cinecentrum im Auftrag vom NDR produziert. Die Leitung liegt dafür bei Doris Büning als Produzentin und Katinka Seidt als Producerin. Neben Kim Riedle, Bruno Thiel und Axel Milberg spielen in weiteren Rollen unter anderem Helgi Schmidt, Carsten Strauch, Thelma Buabeng, Anja Antonowitz, Jacob Matschenz, Tante Gladice, Kelly Heelton, Electra Pain sowie Funny Fantastic vor der Kamera von Patrick-D. Kaethner mit. Die Redaktion verantwortet Sabine Holtgreve.
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