Das Einspielergebnis von «Grey's Anatomy - Die jugen Ärzte» der letzten Woche war das schlechteste der gesamten aktuell gezeigten Staffel. So viel stand und steht fest. Mit lediglich 0,84 Millionen Zuschauern erreichte der Münchner Sender nur 3,2 Prozent Marktanteil, in der Zielgruppe konnten lediglich 6,8 Prozent Anteil bei 0,45 Millionen Zuschauern verbucht werden. Allesamt, wie erwähnt, die bisher schlechtesten Werte der aktuellen Staffel. Ein gleiches Bild zeigte sich bei der Schwestern-Serie «Seattle Firefighters - Die jungen Helden».
Hier ergaben sich zwar nicht in Summe die schlechtesten Ergebnisse der letzten Monate, jedoch war man zuvor bei den Feuerwehrleuten aus Seattle erst zu den 23:05-Ausstrahlungen weniger gut. Insgesamt erreichte ProSieben letzte Woche noch 0,77 Millionen Zuschauer und 0,41 Millionen aus der Zielgruppe. Die Marktanteile lagen bei 3 Prozent und 6 Prozent. Doch nun zu gestern. «Grey's Anatomy» erspielte sich minimal bessere 0,85 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, während ebenfalls leicht bessere 0,49 Millionen zwischen 14 und 49 Jahren zuschauten. Vorerst keine beeindruckenden Zahlen, die Marktanteile stiegen jedoch auf noch sicherlich dünne 3,7 Prozent insgesamt, jedoch auch auf ordentliche 9 Prozent in der Zielgruppe.
«Seattle Firefighters» verschlechterte sich im Vergleich zur Vorwoche sogar noch. Gestern erreichte ProSieben ab 21:15 Uhr lediglich 0,71 Millionen Zuschauer, was einen Marktanteil von 3,1 Prozent bedeutete. Immerhin konnte der Sender aus Unterföhring in der Zielgruppe leicht aufatmen und mit 0,42 Millionen Zuschauern einen ebenfalls ordentlichen Marktanteil von 7,2 Prozent erzielen. Alles in allem werden die Sorgenfalten bezüglich der Seattle-Formate bei ProSieben also nicht kleiner werden.
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