
In der Story von «Glück der Erde» (Arbeitstitel), dem ersten der drei Filme, streckt Ella ihre Fühler nun, nach der unerwarteten Trennung von Janis, in Richtung des Kung-Fu-Trainers Arndt aus. Bei Christina scheint es hingegen, dass die Beziehung zu Bens Vater wohl keine Zukunft hat, zumal Ben sowieso nach seinem Abitur erstmal zu seinem Kumpel nach Berlin möchte. Als sich nun Ella weigert Leonies Therapiepferd vor dem Schlachter zu retten und Christina den Vorwurf, Ella besäße keine mütterlichen Qualitäten, in den Raum wirft, gerät das Leben der Familie schnell ins Schwanken und eine Kettenreaktion wird ausgelöst.
Mit dem zweiten Film «Freischwimmer» (Arbeitstitel) geht das Chaos direkt weiter, denn mit Bens Umzug nach Berlin leitet er ein neues Kapitel für Ella und Christina ein: Christina strebt nach Veränderungen, während Ella möchte das alles so bleibt wie es ist. Doch als beide nach einer Party nackt nebeneinander aufwachen und sich an nichts erinnern können, scheint das gar nicht mehr so wichtig zu sein. Vielmehr geht es nun darum ihrem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen, zumal das Gerücht von einem leidenschaftlichen Kuss zwischen Ella und Christina umgeht.
In «Seitensprünge» (Arbeitstitel) scheint alles nun auf große Veränderungen hinauszulaufen: Denn während Ella und Christina mit der Bürgermeisterin Ulla Lüttjens einen vorrübergehenden Gast bekommen, bekommt Christina das Angebot, ein Café in Berlin zu eröffnen. Da ihr Ben bereits in Berlin wohnt und ein Tapetenwechsel nach der emotionalen Achterbahn der letzten Monate höchst willkommen wäre, denkt sie ernsthaft darüber nach, ihr geliebtes Fischland zu verlassen und zu neuen Ufern aufzubrechen. Auch Ella bekommt derweil ein interessantes Jobangebot und die beiden schmieden am Ende einen mutigen Plan.
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