«Dr. Death»: TVNow zeigt US-Serie nach wahrer Begebenheit

In der Gegend von Dallas in den frühen 2010er Jahren verstümmelte, verletzte und tötete der Neurochirurg Dr. Christopher Duntsch über einen Zeitraum von 18 Monaten 33 Patienten, die ihn zunächst nur für komplexe, aber routinemäßige Wirbelsäulenoperationen aufsuchten. Auf dieser Begebenheit basiert die achtteilige True-Crime-Miniserie «Dr. Death» aus den USA, die auf dem gleichnamigen Podcast basiert, der zu den erfolgreichsten US-Podcasts zählt.

Die Story basiert auf der Originaltat und dreht sich um Dr. Christopher Duntsch, der ein Star unter den Medizinern von Dallas ist. Jung, charismatisch und brillant baut Dr. Duntsch gerade eine florierende Praxis für Neurochirurgie auf, als sich plötzlich alles ändert. Patienten betreten seinen Operationssaal für komplexe, aber routinemäßige Wirbelsäulenoperationen und verlassen ihn dauerhaft verstümmelt oder versterben bei den Eingriffen. Trotzdem gelingt es Dr. Duntsch, weiter als Arzt zu praktizieren. Als die Zahl der Opfer wächst, machen sich zwei Ärztekollegen, der Neurochirurg Robert Henderson und der Gefäßchirurg Randall Kirby sowie die Staatsanwältin Michelle Shughart auf den Weg, um ihn zu stoppen.

Ab dem 19. August kommt die Drama-Serie auch nach Deutschland, denn TVNow zeigt die komplette achtteilige US-Miniserie exklusiv nur vier Wochen nach der US-Premiere. In den Hauptrollen finden sich dabei Grace Gummer, AnnaSophia Robb, Christian Slater sowie Alec Baldwin, die versuchen Joshua Jackson als «Dr. Death» zu stoppen.