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Die Serie mit Julian McMahon und Kellan Lutz debütierte in Deutschland am 15. April um 23.10 Uhr. «FBI: Most Wanted» hatte am späten Donnerstagabend 0,88 Millionen Zuschauer, wovon lediglich 0,18 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt waren. Der Marktanteil lag bei den Umworbenen bei nur fünf Prozent. Eine Woche später schalteten schon 0,92 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil stieg von 6,4 auf 6,8 Prozent. In der Zielgruppe verbuchte man nun 0,19 Millionen Zuschauer, der Marktanteil belief sich auf 5,2 Prozent.
Obwohl die Einschaltquoten nicht wirklich gut waren, verdoppelte Sat.1 die wöchentliche Dosis an «FBI: Most Wanted»-Ausgaben. Beginnend mit Folge sieben wurde auch der 22.15 Uhr-Slot bespielt. Doch das war keine gute Idee, denn die ersten zwei Folgen erreichten 1,01 sowie 0,67 Millionen Zuschauer, aber bei den Umworbenen konnte die Reichweite nur minimal ausgebaut werden: 0,22 und 0,16 Millionen waren dabei, sodass man auf 3,7 und 4,6 Prozent in der Zielgruppe abstürzte.
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Den vorläufigen Tiefpunkt erreichte «FBI: Most Wanted» während der Fußball-Europameisterschaft. Nur 0,57 und 0,42 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren schalteten ein, die Reichweiten bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern lagen bei jeweils 0,08 Millionen Zuschauer. Mit 1,4 und 2,4 Prozent bei den Umworbenen lief es wirklich übel.
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