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Die zweite Geschichte, die unter anderem in Dachau spielte, lockte am 27. Juli 0,87 Millionen Menschen ab drei Jahren an. Dieses Mal drehte sich die Geschichte um eine gestürzte Person, die fast einen ganzen Tag im Keller lag. Wie die Bergung des Mannes aussah, wollten 3,6 Prozent der Fernsehzuschauer sehen. Der Fall um eine ältere Frau, die kurz vor dem Kollabieren stand, erreichte 0,32 Millionen junge Menschen bei Sat.1. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen fuhr der Fernsehsender 5,2 Prozent Marktanteil ein.
Anfang August mussten sich David und Paulchen bei einem schweren Verkehrsunfall Erste Hilfe leisten. Dies wollten sich am 3. August um 20.15 Uhr 0,86 Millionen Menschen nicht entgehen lassen. Der Marktanteil belief sich dieses Mal auf 3,6 Prozent. Wie Rosi und Max in Dortmund mit einer demenzkranken Person umgingen, erreichte 0,34 Millionen junge Zuschauer, bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern sicherte sich Sat.1 5,3 Prozent.
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Im Durchschnitt erreichte «Lebensretter hautnah – Wenn jede Sekunde zählt» 0,89 Millionen Fernsehzuschauer, die zu einen Marktanteil von 3,6 Prozent führten. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern verbuchte Sat.1 0,35 Millionen, der Marktanteil lag bei 5,7 Prozent.
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