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Die fünfte Folge mit Maxime Herbord im Mittelpunkt verbuchte nun ein 1,25-millionenköpfiges Publikum. Davon stammten 0,67 Millionen aus der Zielgruppe. Für die zweistündige Sendung stand ein Marktanteil von 5,3 Prozent auf dem Papier. In der werberelevanten Zuseherschaft zeigte die Quotennadel den Senderschnitt treffende 12,1 Prozent an – es läuft zwar weiterhin nicht atemberaubend für das Dating-Format, doch immerhin zeigte man sich verbessert im Vergleich zur Vorwoche. Dies darf durchaus als Erfolg gewertet werden, denn Reality-TV gab es am Mittwochabend zur Genüge (Quotenmeter berichtete).
Wesentlich besser lief es dagegen für die Vorabend-Soaps «Alles was zählt» und «Gute Zeiten, schlechte Zeiten». «AWZ» generierte mit insgesamt 1,99 Millionen Sehern einen Zielgruppenanteil von starken 17,2 Prozent. «GZSZ» wollten im Anschluss 2,25 Millionen nicht verpassen. Der Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen fiel mit 17,8 Prozent grandios aus.
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