
Die beiden Halbzeiten verfolgten 4,49 und 5,76 Millionen Fußball-Fans ab drei Jahren, wovon 1,40 und 1,70 Millionen aus der Zielgruppe stammten. Der Gesamtmarktanteil lag bei starken 19,1 und herausragenden 25,1 Prozent, womit Rosemanns Prophezeiung tatsächlich eintrat. In der Zielgruppe fiel sogar fast die 30-Prozent-Marke, denn mit 1,40 und 1,70 Millionen Umworbenen standen erst 26,5 und dann fantastische 29,3 Prozent Marktanteil auf der Uhr. Beim Schalke-Spiel wurden vor drei Wochen 15,9 und 16,2 Prozent bei den Werberelevanten gemessen.
Die Vorberichte begannen ab 18:55 Uhr und wurden nur die die «Sat.1 Nachrichten» um 19:55 Uhr für zehn Minuten unterbrochen, die 0,72 Millionen verfolgten, woraus 3,8 respektive 6,5 Prozent Marktanteil generiert wurde. Den ersten «Countdown»-Teil verfolgten 0,41 Millionen Interessierte, den zweiten dann 1,94 Millionen. In der Zielgruppe erreichte der Bällchensender zunächst ganz schwache 3,6 und nach den Nachrichten sehr gute 14,4 Prozent Sehbeteiligung. Die anschließenden «Highlights» behielten noch 15,8 Millionen Zuschauer, die Marktanteile sanken auf 12,5 und 15,8 Prozent.
Ab 23 Uhr schaltete Sat.1 dann ins Weltall zu «Promi Big Brother», das bis 0:30 Uhr ausgestrahlt wurde. Ob in der Raumstation zu so später Stunde noch etwas los war, wollten 1,25 Millionen Zuschauer ab drei Jahren wissen, was in etwa der Reichweite des Vortages entsprach. 0,45 Millionen 14- bis 49-Jährige blieben wach. Mit einer Gesamt-Quote von tollen 10,2 Prozent insgesamt, war dies die stärkste Ausgabe der bisherigen Staffel. Bei den Zielgruppen-Zuschauern kam man auf 13,3 Prozent, was nach der Premierenfolge vor einer Woche auf Platz zwei im Staffelranking rangiert. Quotentechnisch konnte «Promi Big Brother» den herausragenden Vorlauf nutzen, auch wenn es bei den Reichweiten die üblichen Werte setzte.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel