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OnlyFans schmeißt Porno-Stars raus

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Bereits ab Oktober will man sich Druck der Finanzpartner beugen.

Mit über 130 Millionen Nutzern, die Geld für Unterhaltung bezahlen, hat sich die britische Website OnlyFans einen Namen gemacht. Doch das in Großbritannien ansässige Unternehmen musste sich nun den Druck der Banken und Auszahlungsanbieter beugen und setzt zahlreiche Porno-Stars ab Oktober vor die Tür. Für die Verantwortlichen ist dies natürlich ein Schlag, denn mit Provisionen verdient das Unternehmen sehr viel Geld.

Nach Angaben von OnlyFans wird es Schöpfern weiterhin erlaubt sein, Inhalte zu posten, die Nacktheit enthalten, "solange sie mit unseren Richtlinien zur akzeptablen Nutzung übereinstimmen". Die Nutzungsbedingungen der Seite erlauben derzeit Nacktheit, außer im Falle von Inhalten, die öffentliche Nacktheit zeigen, die in einem Land aufgenommen oder von einem Land gesendet wurden, in dem öffentliche Nacktheit illegal ist.

OnlyFans wurde 2016 gegründet und hat nach eigenen Angaben mehr als fünf Milliarden US-Dollar an Urheber weltweit ausgezahlt. Gemäß den Geschäftsbedingungen behält das Unternehmen 20 Prozent der von seinen über zwei Millionen Urhebern erzielten Einnahmen. Da OnlyFans ein Zuhause für jugendgefährdende Inhalte war, ist es nur auf Desktopgeräten verfügbar, nicht auf mobilen App-Plattformen wie iOS und Android.

Kurz-URL: qmde.de/128934
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