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«Top Dog Germany» endet lau

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Im Anschluss strahlte RTL noch ein paar herzerwärmende Tier-Geschichten aus.

Bereits im Jahr 2007 adaptierte VOX die internationale Show «Top Dog» und strahlte mit Erfolg vier Episoden am Sonntagnachmittag aus. Bis zu 0,55 Millionen Umworbene schalteten ein, der Marktanteil lag im Januar 2007 bei bis zu 7,3 Prozent Marktanteil. 14 Jahre später schnappte sich RTL die Sendung, die in den vergangenen Wochen ausgestrahlt wurde.

Am Freitag sicherte sich das Finale von «Top Dog Germany – Der beste Hund Deutschlands» 1,59 Millionen Fernsehzuschauer. Die Sendung mit dem «Ninja Warrior Germany»-Team Laura Wontorra, Jan Köppen und Frank Buschmann erreichte einen Marktanteil von 6,9 Prozent. Bei den jungen Zuschauern kam die sechste Folge auf 0,57 Millionen Zuseher, der Marktanteil belief sich auf 11,5 Prozent. In der Vorwoche generierte die Sendung, die gegen den Bundesliga Auftakt bei Sat.1 (bis zu sechs Millionen Zuschauer) gesendet wurde, immerhin 9,9 Prozent Marktanteil.

Im Anschluss strahlte RTL «Die faszinierendsten Tiergeschichten der Welt» aus, in denen unter anderem der Papagei „Rambo“ Angst und Schrecken auslöste. Auch ein Zwergpony und ein geliebter Esel standen im Mittelpunkt der Sendung, die auf 7,6 Prozent Marktanteil kam. Bei den Umworbenen fuhr man 0,54 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil belief sich auf 12,6 Prozent.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
Torsten.Schaub
21.08.2021 10:54 Uhr 1
Tja, da hätte RTL sich ein Beispiel an VOX nehmen müssen und es am Samstag- oder Sonntagnachmittag zeigen sollen statt diesen dümmlichen Script-Dokus die einen so auf den Geist gehen. Aber nö, typisch RTL hievten sie es natürlich gleich in die Prime-Time und jetzt machen die Veranwortlichen mal wieder ein dummes Gesicht, warum es kein Erfolg war.

Für gute Quoten sollte es Geld geben, dann wäre der Wettbewerb noch spannender.

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