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Lief es abseits der Primetime besser? Los ging es mit den insgesamt zehn Folgen, die immer im Doppelpack gesendet wurden, am 24. Juli ab 17:00 Uhr. Die ersten beiden Geschichten trugen die Titel „Der ganz normale Wahnsinn“ sowie „Das erste Level“ und lockten 0,29 und 0,32 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Aus der Zielgruppe stammten 0,19 und 0,21 Millionen Comedy-Fans. Die Marktanteile lagen mit 2,7 und 2,8 Prozent etwas unter dem Niveau der Erstausstrahlung. Bei den Umworbenen wurden 8,3 und solide 9,2 Prozent gemessen.
In der zweiten Woche dreht sich das Bild etwas um, diesmal performte die erste Ausgabe wesentlich stärker als die zweite. Für „Der Besuch der Großeltern“ schalteten 0,33 Millionen ein, „Einer muss der Böse sein“ wollten dann nur noch 0,26 Millionen sehen. Folglich sank das Niveau auf dem Gesamtmarkt von 2,9 auf 2,2 Prozent. In der Zielgruppe waren mit 0,22 Millionen zunächst 7,8 Prozent Marktanteil möglich, anschließend standen nur noch 0,16 Millionen und 5,6 Prozent zu Buche. Anfang August rutschten die Quoten weiter in den roten Bereich. Die Doppelfolge am 7. August schalteten 0,23 und 0,17 Millionen Zuschauer ein, wovon 0,14 und 0,12 Millionen aus der Zielgruppe stammten. Insgesamt verbuchte «Outmatched» nur 1,8 und 1,4 Prozent, bei den Jüngeren belief sich die Sehbeteiligung auf 4,6 und 3,9 Prozent.
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Am 14. August ging es mit „Gescheitertes Scheitern“ und „Neue beste Freunde“ aufwärts. Es waren zwar weiterhin überschaubare 0,25 und 0,19 Millionen Zuschauer am Start, was aber immerhin für 7,6 und 6,4 Prozent in der Zielgruppe reichte. Insgesamt standen 2,5 und 1,9 Prozent auf der Uhr. Die Reichweite bei den Umworbenen lag bei 0,17 und 0,14 Millionen. Die abschließende Doppelfolge sahen am vergangenen Sonntag 0,28 und 0,29 Millionen Seher, woraus sich 2,8 und 2,9 Prozent Marktanteil ergaben. In der Zielgruppe blieb man mit 0,18 und 0,19 Millionen Umworbenen und 7,3 und 8,2 Prozent Marktanteil weiter deutlich unterhalb des Senderschnitts.
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