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«Blackout»: Joyn zeigt starbesetzte Serie schon im Oktober

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Die Serie ist unter anderem mit Moritz Bleibtreu, Marie Leuenberger, Heiner Lauterbach und Jessica Schwarz besetzt.

Im Juni kündigte Sat.1 bei seiner Programmvorstellung auf den Screenforce Days bereits an, dass man die sechsteilige Serie «Blackout» im kommenden Jahr im linearen Fernsehen ausstrahlen wolle. Schon am 14. Oktober kommt die Gemeinschaftsproduktion von Sat.1, Joyn, und W&B Television zur hauseigenen Streamingplattform Joyn – allerdings erstmal hinter die Bezahlschranke im Plus+-Bereich. Die Reihe, die auf dem Millionen-Bestseller von Marc Elsberg basiert, ist mit Moritz Bleibtreu, Marie Leuenberger, Heiner Lauterbach, Jessica Schwarz, Barry Atsma, Stephan Kampwirth und Herbert Knaup prominent besetzt.

Inhaltlich dreht sich «Blackout» – wie der Name schon sagt – um einen europaweiten Stromausfall, der zur Folge hat, dass sich alle Kernkraftwerke abschalten, die Telefonnetze zusammenbrechen und Züge stehen bleiben. Die Regierung und Behörden kämpfen zunächst mit den Auswirkungen des Blackouts und Frauke Michelsen (Leuenberger) muss als neu berufene Leiterin des nationalen Krisenstabs Entscheidungen über Ressourcen und Prioritäten treffen. Währenddessen gerät Pierre Manzano (Bleibtreu), ein ehemaliger Hacker und Umweltaktivist, in den Fokus der Ermittlungen unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Jürgen Hartlandt (Lauterbach). Manzano meint, dass der Blackout ein gezielter Anschlag sei. Sein vermeintliches Insiderwissen macht Manzano, der Europol und dem BKA eigentlich helfen will, plötzlich selbst zum Verdächtigen. Auf der Suche nach den Verursachern muss er sich seiner eigenen Vergangenheit stellen. Für Manzano und für ganz Europa beginnt ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit.

Seitens W&B Television sind Quirin Berg, Max Wiedemann und Kerstin Nommsen als Produzenten tätig. Als Executive Producer zeichnen Lena Wickert (Joyn), Jana Kaun (Seven.One Entertainment Group) und Dr. Stefan Gärtner (Seven.One Entertainment Group) verantwortlich. Die Regisseure sind Oliver Rihs und Lancelot von Naso, der die Drehbücher gemeinsam mit Kai-Uwe Hasenheit verfasst hat.

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