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„Ein Podcast ist nicht die Fortsetzung von Fernsehen mit anderen Mitteln. Es ist wunderbar, während man einen Gedanken formuliert, über nichts anderes nachdenken zu müssen als über die eigenen Worte", sagt Philosoph und Schriftsteller Precht, der sich von der Unmittelbarkeit des Mediums eine intensive Gesprächsatmosphäre verspricht.
„Im Podcast können wir die Dinge vertiefen, reflektieren und mit einigen Tagen Abstand nochmal ganz neu bewerten. Ein Podcast ist im positiven Sinn sehr reduziert, fokussiert und auf das Wesentliche begrenzt: die Stimme", fügt Markus Lanz hinzu. Das Duo wird in «Lanz & Precht» erstmals diesen Freitag, den 3. September, zu hören sein. Der Podcast erscheint immer freitags auf allen gängigen Plattformen.
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