Zielgruppensieger der Montagsprimetime wurde ProSieben mit «Jenke. Das Shoppingexperiment», das insgesamt 1,38 Millionen Zuschauer sehen wollten, wovon 0,93 Millionen aus eben jener umworbenen Gruppe stammten. Daraus ergab sich ein Zielgruppenanteil von 14,7 Prozent. Insgesamt standen 5,2 Prozent zu Buche. Bei RTL verbuchte «Bauer sucht Frau International» erneut 2,99 Millionen Zuschauer, was 11,1 Prozent des Gesamtmarktes entsprach. In der werberelevanten Zuseherschaft kam der Kölner Sender mit 0,76 Millionen 14- bis 49-Jährigen auf eine Sehbeteiligung von 11,6 Prozent.
Bei RTLZWEI gab es den Start von «Love Island» zu bestaunen, den 0,54 Millionen verfolgten. Die Grünwalder TV-Station generierte damit Marktanteile von 1,9 und 5,1 Prozent. Im Anschluss behielt «Die Wollnys» ein 0,33-millionenköpfiges Publikum, die Quoten sanken auf 1,7 und 3,6 Prozent. Bei VOX standen zwei «Goodbye Deutschland»-Folgen auf dem Programm, die 0,92 und 0,76 Millionen Zuschauer ab drei Jahren anlockten. 0,38 und 0,28 Millionen stammten aus der Zielgruppe. Die Marktanteile beliefen sich auf 3,4 und 5,2 Prozent bei allen und 5,9 und 7,3 bei den Umworbenen.
Kabel Eins sicherte sich mit «Auf der Flucht» 1,31 Millionen Film-Fans, was 5,3 Prozent des Gesamtmarktes belegte. In der Zielgruppe war das Ergebnis ebenfalls sehr stark, es wurden 0,44 Millionen Jüngere und 7,3 Prozent Sehbeteiligung ausgewiesen. Sat.1 kam mit «The Biggest Loser – Family Power Couples» auf 0,83 Millionen Zuschauer und verbuchte damit 3,2 und 4,8 Prozent Marktanteil.
Im Ersten gab es ab 20:15 Uhr die einstündige Doku «Merkel-Jahre» zu sehen, die 3,31 Millionen Zuschauer anlockte. 0,85 Millionen waren zwischen 14 und 49 Jahre alt. Für die blaue Eins gab es Quoten von 11,9 Prozent insgesamt und 13,0 Prozent bei den Jungen. «Hart aber fair» sahen danach noch 2,94 Millionen. Die Markanteile gingen auf 11,8 und 9,3 Prozent zurück. Das ZDF präsentierte mit «Um die 50» das gefragteste Programm des Abends, denn es wurde eine Reichweite von 4,40 Millionen ermittelt. Am Markt wurden 15,9 Prozent gemessen. Bei den Jüngeren standen 0,53 Millionen und 5,3 Prozent auf der Uhr. Das «heute journal» informierte danach noch 3,39 Millionen, die Marktanteile lagen nun bei 13,9 und 8,6 Prozent.
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