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Das Spin-Off startete am Montag vor 0,95 Millionen Fernsehenden und sicherte sich somit starke 9,2 Prozent Marktanteil. Auch bei den 0,19 Millionen Jüngeren lief der Auftakt mit sehr hohen 11,0 Prozent erfolgreich. Am Dienstag lag die Reichweite schließlich bei 0,82 Millionen Menschen sowie 0,20 Millionen Umworbenen. Der Sender durfte mit 8,7 und 11,4 Prozent Marktanteil weiterhin zufrieden sein. Das Interesse wuchs am Mittwoch wieder auf 0,95 Millionen Neugierige. Diesmal wurde mit herausragenden 10,0 Prozent Marktanteil der beste Wert seit über einem Jahr erzielt. Die 0,18 Millionen Jüngeren kamen auf hohe 10,5 Prozent.
Am Donnerstag und Freitag verfolgten noch 0,88 beziehungsweise 0,85 Millionen Interessenten das Programm. Somit sicherte sich Sat.1 weiterhin überzeugende Marktanteile von 8,7 und 7,6 Prozent. Die Zielgruppe war jedoch nur noch mit 0,16 und 0,11 Millionen Werberelevanten vertreten. Zunächst hielt man sich somit bei einer guten Sehbeteiligung von 8,5 Prozent. Der Sturz auf akzeptable 5,9 Prozent zum Ende der Woche konnte jedoch nicht mehr verhindert werden.
Die regulären Folgen schlossen sich ab dem kommenden Montag dann wieder mit 0,83 Millionen Fernsehenden an. Hier wuchs nun auch das Publikum der 14- bis 49-Jährigen wieder auf 0,18 Millionen Menschen. Somit wurden hohe Werte von 7,9 sowie 10,2 Prozent eingefahren. Am Dienstag sicherten sich die 0,72 Millionen Zuschauer noch 7,6 Prozent Marktanteil. Die 0,12 Millionen Umworbenen fielen hingegen auf solide 7,0 Prozent zurück.
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Auf dem Gesamtmarkt lag das Spin-Off über die Intimfachärzte bis auf eine Ausnahme stets über der Reichweite der regulären Folgen. Doch auch diese sorgten in der betrachteten Woche für konstant hohe Ergebnisse. Beide Formate unterlagen in der Zielgruppe deutlicheren Schwankungen, wodurch sich Sat.1 einige Male mit Ergebnissen unter dem Senderschnitt zufriedengeben musste. Doch an den übrigen Tagen waren auch hier starke Quoten möglich.
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