Wirtschaft

Quibi und Eko legen Rechtsstreit bei

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Das Unternehmen Quibi, das nur noch formal existiert, scheiterte vor einem Jahr.

Im vergangenen Jahr versuchte Hollywood-Produzent Jeffrey Katzenberg mit dem Kurzfilm-Streamingdienst Quibi durchzustarten. Trotz Pandemie setzte sich der Dienst nicht durch und ging vor knapp einem Jahr wieder offline. Die Videofirma Eko verklagte Quibi, das zuletzt nur noch formal existierte, da alle Inhalte verkauft wurden.

Der Vorwurf des Rechtsstreits: Quibi soll die Technologien und Geschäftsgeheimnis von Eko geklaut haben. Jetzt haben aber beide Unternehmen den Streit beendet und sich darauf geeinigt, alle rechtlichen Ansprüche gegeneinander fallen zu lassen.

Im Rahmen der Einigung wird QBI Holdings (das gegründet wurde, nachdem die Quibi-Programmierung an Roku verkauft und die Quibi-App abgeschaltet wurde) das geistige Eigentum und die Technologie für die Turnstyle-Funktion zum Betrachten mobiler Videos an Eko übertragen.

Kurz-URL: qmde.de/129509
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