US-Quoten

«FBI: International» startet mit sechs Millionen

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Der Sender CBS begann die Woche mit seinen Krimi-Serien äußerst erfolgreich.

Der Fernsehsender CBS startete erfolgreich in die neue Fernsehsaison. Der Dienstagabend, der mit drei Dick-Wolf-Serien bestückt war, holte viele Zuschauer. So versammelten sich 6,77 Millionen Fernsehzuschauer, um «FBI» zu sehen. Eine Stunde später verfolgten 6,87 Millionen Zuschauer den zweiten Teil des Dreiteilers in der Serie «FBI: Most Wanted». Der Ableger steigerte sich gegenüber dem Vorjahr um 27 Prozent.

Mit «FBI: International», der neuen Serie, verbuchte CBS 6,24 Millionen Zuschauer. Die Geschichte dreht sich um Elite-Agenten, die in der internationalen Abteilung des FBI arbeiten und den Auftrag haben, Amerikaner zu schützen, wo immer sie auch sein mögen.

Das neue Drama «Our Kind of People» startete bei FOX mit nur 1,62 Millionen Zuschauern. Die Serie spielt in der aufstrebenden Welt von Oak Bluffs auf Martha's Vineyard, einer historischen Hochburg, in der die reiche und mächtige schwarze Elite seit über 50 Jahren zu Gast ist. Im Vorfeld verfolgten 2,94 Millionen Zuschauer den Staffelstart von «The Resident». Bei NBC wollten 3,68 Millionen Zuschauer «New Amsterdam» sehen.

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