Von den anfangs acht Teams, die sich der Herausforderung von «LEGO Masters» stellten, waren im gestrigen Halbfinale nur noch vier Teams übrig. Doch zum Einzug ins Finale musste eine besonderes Challenge überwunden werden. In drei Stunden mussten die Kandidaten aus den Steinen von aufwändigen Lego-Bauwerken etwas völlig Neues kreieren. In der Vorwoche hatte das Format wieder an Interesse verloren und war mir 1,61 Millionen Zuschauern auf mäßige 6,4 Prozent Marktanteil zurückgefallen. Bei den 0,80 Millionen Jüngeren bedeuteten die guten 13,4 Prozent das bislang schwächste Ergebnis der Staffel.
Auf dem Gesamtmarkt änderte sich im Vergleich zur Vorwoche nicht viel. Die Reichweite blieb mit 1,60 Millionen Menschen beinahe konstant. Ein akzeptabler Marktanteil von 6,2 Prozent wurde hier verbucht. Im Gegensatz dazu gelang es dem Sender jedoch in der Zielgruppe wieder aufzuholen. Für das Halbfinale saßen 0,91 Millionen Umworbene vor dem Bildschirm, was dem Programm Platz zwei in der Tagesrangliste hinter der «heute-show» sicherte. Die Sehbeteiligung kletterte wieder nach oben auf einen hohen Wert von 14,7 Prozent.
Ab 22.15 Uhr schob der Sender unter dem Namen «Endlich Wochenende! Die lustigsten Familiengeschichten der Welt» eine neue Clipshow hinterher. Hierfür ließen sich noch 0,84 Millionen Fernsehende begeistern. Folglich stürzte der Marktanteil auf magere 4,8 Prozent ab. Auch bei den 0,42 Millionen Werberelevanten war ein Rückgang auf mäßige 8,8 Prozent Marktanteil zu beobachten.
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