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«Die Drei von der Müllabfuhr» drehen zwei neue Filme

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Uwe Ochsenknecht, Jörn Hentschel und Aram Arami stehen wieder für die Komödien-Reihe vor der Kamera.

Auch in diesem Jahr präsentierte Das Erste wieder zwei neue Filme der Reihe «Die Drei von der Müllabfuhr» und verzeichnete gewohnt starke Zuschauerzahlen. 4,42 und 4,65 Millionen sahen die beiden Streifen „Die Streunerin“ und „Operation Miethai“. Dementsprechend überrascht die heutige ARD-Mitteilung nicht: Derzeit entstehen in Berlin und Umgebung zwei neue Filme mit Uwe Ochsenknecht, Jörn Hentschel und Aram Arami in den Hauptrollen. Bis 17. November entstehen mit „Zu gut für die Tonne“ (Arbeitstitel) und „(K)eine saubere Sache“ (Arbeitstitel) die Filme sieben und acht.

Neben den Hauptdarstellern und dem Stammensemble, das aus Rainer Strecker, Adelheid Kleineidam, Martin Glade, Frank Kessler, Axel Werner und Laura Louisa Garde besteht, stehen in weiteren Episodenrollen unter anderem Ole Eisfeld, Jutta Wachowiak, Victoria Mayer und Gisa Flake vor der Kamera. Die beiden Bavaria-Fiction-Produktionen inszeniert Hagen Bogdanski nach den Drehbüchern von Gernot Gricksch und Julia Drache. Produzentin ist Doris Zander, auf deren Idee die Reihe beruht. Fräncy Schröder ist als Producerin aktiv.

In „Zu gut für die Tonne“ kommen die Drei einem jungen Mann in die Quere, der abgelaufene Lebensmittel aus einem Supermarkt-Container "stehlen" will, doch vermeintliche Kavaliersdelikt hat unerwartete dramatische Konsequenzen. Für Wirbel sorgt auch ein neuer Kollege bei der Mülle, denn Neuzugang Peter (Eisfeld) ist transsexuell – und damit kommen die meisten Kollegen nicht klar. „(K)eine saubere Sache“ erzählt davon, dass die Mülle weiblicher werden soll. Dorn (Strecker) hat sich in den Kopf gesetzt, endlich Frauen als Müllwerkerinnen einzustellen. Aber gerade mal eine der Kandidatinnen hat das Zeug dazu – die ist aber mit Vorsicht zu genießen, wie Werner, Tarik und Ralle bald feststellen müssen. Auch eine andere weibliche Unterstützung macht Werner Sorgen. Dabei hatte er sich doch vorgenommen, sich mehr um Gabi und weniger um seine Mitmenschen zu kümmern. Dennoch traut er dieser Marlies (Mayer), die neue Einkaufshilfe von Kowalskis Nachbarin Helga (Wachowiak), keinen Meter weit.

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