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Die Show wurde wie das Finale der regulären «The Biggest Loser»-Staffel im Frühjahr in die Montagsprimetime gesetzt, los ging es am 30. August. 0,83 Millionen Zuschauer wollten die erste von insgesamt sechs Ausgaben sehen. Daraus ergab sich ein magerer Marktanteil von 3,2 Prozent auf dem Gesamtmarkt. In der Zielgruppe sicherte sich Sat.1 mit 0,30 Millionen Zuschauern mäßige 4,8 Prozent. Das Bittere: Es sollten die besten Werte der Staffel werden.
Schon eine Woche später sank das Interesse auf 0,75 Millionen Zuschauer und eine Sehbeteiligung von 2,9 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen schalteten nur noch 0,28 Millionen ein. Die Quotennadel zeigte miese 4,2 Prozent. In Woche drei wurde dann die niedrigste Reichweite ausgewiesen, es standen nur noch 0,61 Millionen Zuschauer zu Buche, was desaströse 2,4 Prozent Marktanteil generierte. Mit 0,24 Millionen Jüngeren fiel man zudem unter die Vier-Prozent-Marke und landete bei 3,5 Prozent.
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Noch schlechte sah es am 20. September aus, dann markierte die Unterföhringer TV-Station nur noch 3,2 Prozent. 0,21 Millionen werberelevante Seher verfolgten die Primetime-Sendung. Insgesamt belief sich die Reichweite auf 0,65 Millionen und der Marktanteil auf 2,5 Prozent. In der vorletzten Folge erreichte man die Talsohle, weshalb Sat.1 sich dazu entschied das Finale am 4. Oktober erst um 22:10 Uhr auf Sendung zu schicken. Der Grund lag auf der Hand: das miserable Quotenniveau in der Zielgruppe, das nun bei 2,9 Prozent angekommen ist. 0,20 Millionen Umworbene schalteten Ende September ein. Insgesamt wählten 0,66 Millionen Zuschauer «Family Power Couples». Die Einschaltquote lag nun wieder bei 2,4 Prozent auf dem Gesamtmarkt.
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