Horror kurz vor Halloween. Im Studio des Formats «Lokalzeit» durften sich die Verantwortlichen des WDR mit einem Wasserschaden auseinandersetzen. Übeltäter war kein laufengelassener Wasserhahn, sondern eine defekte Klimaanlage. Diese ließ es am Mittwochabend zu, dass plötzlich Regen ins Studio tropfte und prompt musste von «Lokalzeit»-Duisburg zu «Lokalzeit»-Düsseldorf geschaltet werden.
Der WDR hat jedoch Glück im Unglück, denn erst vor kurzem richtete sich die Redaktion eine Art Studio in den Redaktionsräumen ein. Die Presenterfläche C war eigentlich für das Digitale und spontane Live-Gehen geplant, wenn denn mal schnell reagiert werden muss. Nun wird die Presenterfläche zum Voll-Studio. Wenn natürlich nur als kurzzeitige Lösung.
Stellvertretender Studioleiter in Duisburg, Björn Schinke, zu dem Unglück: "Wir tun alles dafür, um heute von hier senden zu können. Dazu ist vor allem nötig, die Regie im Erdgeschoss mit der Presenterfläche im ersten Stock zu verbinden. Obwohl diese Fläche eigentlich für andere Einsätze gedacht war, hilft es uns jetzt sehr, dass wir diese Möglichkeit in Duisburg haben. Damit sind wir zuversichtlich, unser oberstes Ziel weiter erfüllen zu können: Unsere Zuschauerinnen und Zuschauer mit Geschichten aus ihrer Nachbarschaft zu versorgen."
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