Die Fernsehshow «The Voice of Germany» ist seit zwei Wochen wieder im Programm von ProSieben und Sat.1 vertreten. Jedoch sind die Einschaltquoten völlig unterschiedlich. Die mit der deutsch-türkischen Musikerin Elif Demirezer besetzte «Comeback Stage» war mit der zweiten Ausgabe ein großer Flop. In der Nacht zum Dienstag schalteten um 02.30 Uhr lediglich 0,12 Millionen Zuschauer ein, bei den Umworbenen sorgten 10.000 Zuseher für erschreckende 1,7 Prozent.
Am Donnerstag stand eine weitere Ausgabe der regulären Blind Auditions auf dem Programm, die in den Vorwochen bei ProSieben 2,14 und 2,07 Millionen Zuschauer holten. In Woche drei sorgte die rote Sieben mit der Castingshow für 2,38 Millionen Fernsehzuschauer, der Marktanteil lag bei sensationellen neun Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern verbuchte man 1,05 Millionen Zuschauer die höchste Reichweite der bisherigen Staffel. Bislang hielt Sat.1 mit einer Million Zuschauer den Bestwert. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen erreichte man mit 16,7 Prozent ebenfalls einen vorläufigen Höhepunkt.
Viviane Geppert führte ab 22.55 Uhr durch die Show «red.», die sich dieses Mal die Wohnung von Johannes Oerding in Hamburg anschaute. 1,05 Millionen Menschen wollten das sehen, der Zielgruppen Marktanteil lag bei 11,7 Prozent. Die letzte Folge von Bill Kaulitz‘ «Perfect Shot by MAC» enttäuschte mit 6,8 Prozent bei den Werberelevanten, «Aretha Franklin – Songs für die Ewigkeit» stürzte auf 4,3 Prozent.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel