
Anfang des Jahres verzeichnete die siebte Staffel mit gleich zehn Folgen im Durchschnitt 1,21 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und einen Marktanteil von 3,5 Prozent. Aus der Zielgruppe lockte der Unterföhringer Sender 0,58 Millionen junge Menschen an. Der Marktanteil belief sich auf ordentliche 5,8 Prozent. Im Sommer schalteten traditionell weniger Zuschauer ein. Im Mittel waren 0,78 Millionen dabei. Folglich blieben von den 3,5 Prozent Marktanteil also nur noch 2,9 Prozent übrig. Mit durchschnittlich 0,29 Millionen Werberelevanten hatte sich das jüngere Publikum im Vergleich zur vorherigen Staffel zudem halbiert. Von 5,8 Prozent ging es hier zurück auf eine passable Quote von 4,5 Prozent.
Trotz des offenbar mit «Trucker Babes» befriedigten Marktes sendete Kabel Eins auch im Oktober neue Ausgaben. Los ging es am Tag der Deutschen Einheit vor 0,90 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, der Marktanteil lag bei ausbaufähigen 2,9 Prozent. In der Zielgruppe sorgten 0,36 Millionen 14- bis 49-Jährige für eine relative Sehbeteiligung von 4,1 Prozent. An der Millionen-Marke kratzen die «Trucker Babes» eine Woche später, blieben mit 0,97 Millionen aber knapp darunter. Der Marktanteil stieg auf 3,3 Prozent. In der für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauergruppe blieb die Reichweite konstant, der Markanteil stieg dennoch um einen halben Punkt auf 4,6 Prozent.

Der Positiv-Trend setzte sich auch am 17. Oktober fort, als Kabel Eins sogar 0,40 Millionen junge Seher zählte. Die Einschaltquote verbesserte sich auf 4,8 Prozent. Insgesamt verlor man allerdings ein paar Zuschauer, insgesamt verfolgten 0,91 Millionen das zweistündige Format. Auf dem Gesamtmarkt fiel man wieder unter die Drei-Prozent-Marke und landete bei 2,9 Prozent. Zum Abschluss der neuen Folgen gab es einen Dämpfer, die Reichweite rutschte auf 0,70 Millionen – nie verbuchte Kabel Eins mit einer Erstausstrahlung weniger Zuschauer. Der Marktanteil lag bei mageren 2,2 Prozent. Ähnlich mau lief es auch in der Zielgruppe. 0,30 Millionen Umworbenen generierten einen Marktanteil von 3,5 Prozent.

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