Bereits seit Ende 2020 ist die japanische Science-Fiction-Thriller-Serie beim Streamingdienst Netflix zu sehen. Doch «Alice in Borderland» bekam zunächst nur wenig Aufmerksamkeit. Erst durch den globalen Hit «Squid Game» landeten – dank Algorithmen – viele bei der Serie von Shinsuke Sato. Das Format basiert auf einer Anime-Reihe von Haro Aso.
Im Mittelpunkt dieses Formats steht Ryōhei Arisu, verkörpert von dem japanischen «The Good Doctor»-Star Kento Yamazarki. Der 24-Jährige ist zwar äußerst intelligent, ist allerdings faul und arbeitslos. Er trifft auf Yuzuha Usagi (Schauspiel-Superstar Tao Suchiya), die ihren Vater verloren hat. In «Alice in Borderland» müssen Arisu und Usagi zahlreiche Spiele bestehen.
Doch wie gut ist die Horror-Serie wirklich? Felix Maier und Fabian Riedner haben zuletzt einige Horror-Serien gesehen und haben sich diesbezüglich große Gedanken gemacht. Ist das Format eine weitere lieblose Netflix-Serie, die man getrost vergessen kann? Oder hat man hier ein Kleinod wie beispielsweise «Das Damengambit» erschaffen?
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel