
Auf dem Gesamtmarkt schalteten zunächst jedoch nicht mehr als 0,43 Millionen Fernsehende ein, so dass ein mieser Marktanteil von 1,6 Prozent gemessen wurde. Mit Folge zwei stieg die Reichweite auf 0,49 Millionen Menschen, so dass auch die Quote langsam auf schwache 2,0 Prozent wuchs. Die Zielgruppe war mit 0,26 Millionen Jüngeren etwas besser aufgestellt. Hier kam eine maue Sehbeteiligung von 4,4 Prozent zustande. Mit 0,32 Millionen Umworbenen war im Anschluss eine Steigerung auf akzeptable 5,4 Prozent möglich.
Für den Science-Fiction-Thriller «Surrogates – Mein zweites Ich» blieben ab 23.00 Uhr noch 0,36 Millionen Interessenten auf dem Sender. In der Folge lag der Markanteil bei einem niedrigen Wert von 2,7 Prozent. Die 0,14 Millionen Werberelevanten verbuchten ein maues Ergebnis von 3,8 Prozent. Am Vorabend punktete «Das perfekte Dinner» auf dem Sender. Für das Format schalteten 1,11 Millionen Zuschauer ein, so dass man mit 4,8 Prozent Marktanteil genau im Senderschnitt lag. Bei den 0,33 Millionen 14- bis 49-Jährigen wurden solide 6,7 Prozent Marktanteil gemessen
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