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Die Sitcom holte diesmal Einschaltquoten von mageren 2,6 und 2,5 Prozent bei allen Sehern, während in der Zielgruppe ausbaufähige 7,1 und 7,4 Prozent möglich waren. ProSieben verzeichnete 0,51 und 0,54 Millionen Zuschauer im jüngeren Alter. Im Anschluss gingen «Die Simpsons» auf Sendung, die gelbe Familie behielt mit den Folgen „Burger Kings“ und „Maggies erste Liebe“ 0,51 und 0,53 Millionen Zuschauer, die Sehbeteiligung belief sich auf 1,7 und 1,9 Prozent, was in etwa den Werten von «Zervakis & Opdenhövel. Live.» entspricht. In der für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauerschaft lockte der Cartoon-Klassiker 0,39 und 0,40 Millionen an, es wurden 5,5 und 5,9 Prozent ausgewiesen, etwas mehr als beim Live-Journal.
An frischer Ware war damit aber noch nicht Schluss, denn statt «The Big Bang Theory» wie üblich auf Sendung zu schicken, verfrachtete die roten Sieben «Family Guy» von ProSieben Maxx zum Muttersender. Um 22:00 Uhr lief die Free-TV-Premiere der 19. Staffel. Die Ausgaben „Stewies erstes Wort“ und „Der talentierte Mr. Stewie“ verzeichnete 0,43 und 0,33 Millionen Zuschauer, von denen 0,36 und 0,28 Millionen aus der Zielgruppe stammten. Die Marktanteile bewegten sich bei 1,8 und 1,7 Prozent auf dem Gesamtmarkt, bei den Umworbenen stieg das Ergebnis auf 6,2 und 6,1 Prozent. Zwei «The Big Bang Theory»-Folgen holten bis kurz vor Mitternacht 8,2 und 8,6 Prozent der Werberelevanten, insgesamt blieben 0,40 und 0,35 Millionen der Unterföhringer TV-Station treu.
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