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Die letzte Staffel startete somit am Mittwoch, den 20. Oktober, ab 20.15 Uhr mit jeweils zwei Folgen. Zum Auftakt schalteten 1,10 Millionen Fernsehende ein, was einen starken Marktanteil von 3,9 Prozent zur Folge hatte. Auch bei den 0,38 Millionen Jüngeren glückte der Start mit hohen 6,1 Prozent. Direkt im Anschluss wurde auf dem Gesamtmarkt der Staffelbestwert von 1,16 Millionen Zuschauern sowie 4,6 Prozent Marktanteil erzielt. Bei den 0,33 Millionen Umworbenen sank die Sehbeteiligung hingegen auf gute 5,4 Prozent.
Eine Woche später interessierten sich 1,02 und später 1,07 Millionen Zusehende für das Programm. Im Laufe des Abends vergrößerte sich der Marktanteil schließlich von hohen 3,7 auf noch bessere 3,9 Prozent. Erneut war in der Zielgruppe eine entgegengesetzte Entwicklung zu beobachten. Zu Beginn der Primetime bestand das Publikum aus 0,30 Millionen Menschen, ehe die Zahl auf den Tiefstwert 0,29 Millionen sank. Folglich verkleinerte sich die Quote von soliden 4,5 auf passable 4,1 Prozent.
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Am 3. November kletterte die Reichweite zunächst auf 1,08 Millionen und schließlich auf 1,13 Millionen Menschen. Zudem wuchs der Marktanteil von 3,8 auf sehr starke 4,3 Prozent. Die 0,38 Millionen Werberelevanten starteten mit guten 5,3 Prozent Marktanteil in den Abend. Ab 21.20 Uhr wurde der Staffelrekord von hohen 6,3 Prozent eingefahren. Zudem schalteten mit 0,43 Millionen 14- bis 49-Jährige so viele Zuschauer wie zu keiner der anderen Episoden ein.
Am darauffolgenden Mittwoch fiel die Zuschauerzahl erstmals unter die Marke von einer Million. Mit 0,96 Millionen Neugierigen blieben somit noch gute 3,2 Prozent Marktanteil übrig. Im Anschluss war eine Steigerung auf 1,02 Millionen Fernsehenden sowie hohe 3,8 Prozent möglich. Die 0,30 Millionen Jüngeren starteten mit akzeptablen 3,9 Prozent in den Abend. Eine Stunde später saßen 0,33 Millionen der Umworbenen vor dem Bildschirm und erhöhten auf solide 4,8 Prozent.
Das Staffelfinale erfolgte schließlich am 17. November. Mit der ersten Ausgabe erreichte man den Tiefstwert von nur 0,83 Millionen Interessenten. Die Quote von 2,8 Prozent befand sich genau im Senderschnitt. Die Reimanns verabschiedeten sich von RTLZWEI schließlich vor 0,92 Millionen Zuschauern, was hohen 3,4 Prozent Marktanteil glich. Die Zielgruppe war mit 0,31 und 0,33 Millionen Jüngeren vertreten. Somit kletterte die Sehbeteiligung von akzeptablen 3,9 auf passable 4,5 Prozent.
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