Das Erste setzte um 20.15 Uhr wieder auf «ARD extra: Die Corona-Lage», das von 4,79 Millionen Zuschauern verfolgt wurde. 15,5 Prozent Marktanteil wurden bei allen Zusehern gemessen, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 17,0 Prozent erfasst. Danach standen «Die Heiland – Wir sind Anwalt» und «In aller Freundschaft» auf dem Programm, die Serien sorgten für 4,40 und 4,11 Millionen Zuschauer. Die Marktanteile lagen bei 14,6 respektive 14,2 Prozent, bei den jungen Menschen wurden 7,1 und 6,2 Prozent ermittelt. Anschließend sorgten «Report München» und «Tagesthemen» für 2,96 und 2,26 Millionen, die Marktanteile lagen dieses Mal bei 11,9 sowie 11,0 Prozent. Mit 6,1 und 8,5 Prozent bei den jungen Menschen wurden gute Werte eingefahren.
«ZDFzeit» fragte „Was ist deutsch?“ und 1,90 Millionen Menschen schalteten ein. Der Marktanteil lag bei 6,3 Prozent bei allen sowie 6,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Mit «frontal» und «heute-journal» wurden 2,28 und 3,42 Millionen Zuschauer ermittelt, die Marktanteile lagen bei 7,7 sowie 12,5 Prozent. Beim jungen Publikum ergatterte man 7,5 sowie 10,6 Prozent. Das große Wiedersehen bei «Bauer sucht Frau» wollten sich 3,98 Millionen nicht entgehen lassen, bei den Werberelevanten verbuchte man 16,1 Prozent. Danach fuhr «RTL Direkt» 15,2 Prozent bei den jungen Leuten ein.
«Lebensretter hautnah – Wenn jede Sekunde zählt» und «akte.» brachten Sat.1 0,91 und 0,51 Millionen, bei den Umworbenen standen 5,2 und 4,1 Prozent auf der Uhr. Das «Corona. Spezial» holte um 20.15 Uhr 1,14 Millionen Zuschauer und fuhr 7,4 Prozent in der Zielgruppe ein, bei ProSieben waren 1,01 Millionen mit von der Partie, der Marktanteil lag bei acht Prozent. Unterdessen kam «Joko & Klaas gegen ProSieben» auf 1,40 Millionen Zuschauer, in der Zielgruppe fuhr man tolle 16,0 Prozent ein.
Zwei «Hartz und Herzlich»-Ausgaben wollten sich 0,59 und 0,47 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen, in der Zielgruppe enttäuschte man mit 4,1 und 4,3. VOX sicherte sich mit zwei «Hot oder Schrott »-Ausgaben 0,91 und 0,55 Millionen, in der Zielgruppe fuhr man 6,0 und 4,1 Prozent ein. «Bodyguard» wollten 1,05 Millionen Menschen sehen, der Marktanteil lag bei 5,0 Prozent.
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