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«Astra Lost in Space»

von   |  2 Kommentare

Im November strahlte ProSieben Maxx die zwölfteilige Anime-Serie am Freitagabend aus.

Der Fernsehsender ProSieben Maxx setzte am Freitagabend im November auf die Erstausstrahlung der Serie «Astra Lost in Space», die vor zwei Jahren in Japan produziert wurde. Im Mittelpunkt stehen Schüler im Jahr 2063, die mit der Caird Highschool einen Ausflug zum nächstgelegenen Planeten McPa unternehmen und plötzlich dem Tod entgegen Blicken.

ProSieben Maxx begann die Ausstrahlung am Freitag, den 5. November 2021. Ab 22.15 Uhr holten die Episoden „Planet Camp“, „Wilderness“ und „Meteor“ 0,14, 0,16 und 0,14 Millionen Fernsehzuschauer, die Marktanateile bewegten sich bei 0,7, 1,0 und 1,1 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern fuhr man 0,10, 0,11 und 0,10 Millionen ein, die Marktanteile fielen mit 1,7, 2,4 und 2,6 Prozent wirklich großartig aus.

Am 12. November startete die Ausstrahlung um 22.40 Uhr. „Star of Hope“ wollten 0,12 Millionen Zuschauer sehen, der Marktanteil lag bei 0,6 Prozent. Beim jungen Publikum wurden 0,09 Millionen Zuschauer ermittelt, der Marktanteil lag bei eineinhalb Prozent. Die zwei übrigen Folgen trumpften mit 1,9 und 2,3 Prozent auf. „Paradise“ und „Secret“ verbuchten 0,11 und 0,12 Millionen Zuschauer beim Gesamtpublikum.

«Astra Lost in Space» stürzte eine Woche später ab. Die Ausstrahlung, die von 21.55 bis 23.20 Uhr dauerte, sank auf 0,08, 0,09 und 0,08 Millionen Zuschauer, die Marktanteile beim Gesamtpublikum lagen bei 0,3 und 0,4 Prozent. Bei den Umworbenen verbuchten alle drei Episoden jedes Mal 0,07 Millionen Zuschauer, die Marktanteile bei den jungen Leuten beliefen sich auf 1,0, 1,1 und 1,2 Prozent.

Ende November standen die letzten drei Folgen der Serie auf dem Programmplan. Dieses Mal ging es um 22.05 Uhr los: 0,07 und 0,06 Millionen Menschen waren dabei, das Interesse bei den jungen Menschen sank auf 0,06 Millionen Zuschauer ab. Die Marktanteile bei den jungen Menschen enttäuschten mit 0,8 und 0,9 Prozent. Das Serienfinale, das um 23.00 Uhr auf Sendung ging, wollten gar nur noch 50.000 Menschen sehen, wovon 40.000 zwischen 14 und 49 Jahre alt waren. Bemerkenswert: Die Serie hat den Zuschauern scheinbar nicht gefallen, denn es schalteten immer mehr Menschen ab.

Die japanische Serie «Astra Lost in Space» verzeichnete im Durchschnitt 0,10 Millionen Fernsehzuschauer und sicherte sich einen Marktanteil von 0,6 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern fuhr man 0,08 Millionen Zuschauer ein, sodass man mit 1,5 Prozent noch zufrieden sein kann.

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Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
Nr27
02.12.2021 12:23 Uhr 1
Erstaunliche und bedauerliche Entwicklung, dabei wurde die Serie im Verlauf immer besser und hat mit einigen wirklich gelungenen Überraschungen gepunktet - nur das Finale war etwas antiklimaktisch (aber trotzdem gut).
Fabian
02.12.2021 12:52 Uhr 2
Interessante Analyse, ich habe es leider nicht gesehen.
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