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Übertragen aus Lake Louise erreichte die Abfahrt 1,11 Millionen Zuschauer und damit einen Marktanteil von 15,2 Prozent. Die jüngeren Zuschauer krabbelten auch langsam aus dem Bett und mit 0,17 Millionen Zuschauern ergaben sich ordentliche 8,0 Prozent Marktanteil. Mit großen Schritten über den Bob-Weltcup, Mono Frauen, die Berichte aus der Eishockey-Bundesliga und dem Kombinierer-Springen der Frauen ging es zum Langlauf. Besonders erfolgreich war hier das Rennen der Frauen über 10 km um 12:30 Uhr etwa. Hierzu schalteten 1,97 Millionen Zuschauer ein, was den Marktanteil erstmals über 20 Prozent und genauer auf 20,8 Prozent hob. Auch die jüngeren Zuschauer wuchsen stetig auf mittlerweile 0,32 Millionen und einen Marktanteil von starken 13,3 Prozent an. Im Anschluss explodierte jedoch die Reichweite auf 3,3 Millionen Zuschauer und fulminante 29,2 Prozent Marktanteil. Warum? 10 km Verfolgung der Frauen - Biathlon! Der Dauerbrenner im Wintersport, Biathlon, lieferte wieder ab. Auch bei den jüngeren gab es einen merklichen Sprung auf 0,58 Millionen Zuschauer und einen entsprechenden Marktanteil von 19,9 Prozent.
Nach dem Weltcup der Frauen konnten die Kombinierer, die Rodler und Bob-Fahrer diese Quote nicht halten, bis es einen neuen Bestwert um 15:00 Uhr gab. Womit? Natürlich, 4x 7,5 km Staffel - Biathlon! Das Event verfolgten 3,86 Millionen Zuschauer, während der Marktanteil auf 24,2 Prozent kletterte. Ebenfalls nach einem kleinen Tief waren wieder 0,57 Millionen jüngere Fernsehende dabei, die einen Marktanteil von 15,6 Prozent markierten. Auch dieser Wert konnte vorerst nicht gehalten werden und der im Anschluss laufende erste Durchgang der Skispringer aus Wisla hielt 3,22 Millionen Zuschauer. Unterbrochen von dem ersten Teil «Sportschau» und einer «Tagesschau» lieferte dann aber der zweite Durchgang der Skispringer den absoluten Wintersport-Tages-Bestwert. Mit 3,89 Millionen Zuschauern kratze das Erste an der 4-Millionen-Marke, landete jedoch etwas zu früh. Der Marktanteil lag ab 17:40 Uhr etwa bei 19,8 Prozent, während 0,44 Millionen jüngere Zuschauer für 10,1 Prozent am entsprechenden Markt sorgten.
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