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«Lebensretter hautnah»

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Die elf neuen Folgen der vierten Staffel verteilten sich auf den Zeitraum zwischen Juli und November.

Die Dokureihe «Lebensretter hautnah – Wenn jede Sekunde zählt» porträtiert Rettungskräfte aus ganz Deutschlands in ihren Einsätzen. Die Einsatzkräfte müssen so schnell wie möglich vor Ort sein, um die Patienten optimal zu versorgen. Der Sender Sat.1 strahlt das Format seit 2020 aus und sendete die vierte Staffel, die elf neue Folgen beinhaltete, seit Ende Juli immer dienstags zur Primetime. Es wurden jedoch nicht wöchentlich neue Ausgaben gezeigt, da zwischendrin auch immer wieder ältere Ausgaben wiederholt wurden.

Für die erste Folge der neuen Staffel schalteten am 20. Juli 0,95 Millionen Fernsehende ein, was einen mäßigen Marktanteil von 3,9 Prozent zur Folge hatte. In der Zielgruppe war das Interesse an der Dokureihe größer. Hier verbuchten die 0,38 Millionen Jüngeren eine annehmbare Quote von 6,5 Prozent. Erst am 14. September folgte die nächste neue Ausgabe, welche nun vor 0,97 Millionen Zuschauern lief. Der Marktanteil sank allerdings auf maue 3,7 Prozent. Das jüngere Publikum weitete sich auf 0,46 Millionen Umworbene aus, so dass der Marktanteil nun passable 6,7 Prozent betrug.

Eine Woche später hob sich die Zuschauerzahl mit 1,04 Millionen über die Marke von einer Million. Langsam steigerte sich auch die Sehbeteiligung auf akzeptable 4,1 Prozent. Die 0,49 Millionen Werberelevanten schoben sich mit 7,9 Prozent knapp über den Senderschnitt und verbuchten somit den Bestwert der Staffel. Auf dem Gesamtmarkt stellten die 1,11 Millionen Fernsehende eine Woche später den besten Marktanteil von 4,2 Prozent auf. Die 0,45 Millionen 14- bis 49-Jährigen fielen hingegen auf solide 7,0 Prozent zurück.

In den darauffolgenden Wochen bestand das Publikum auf 1,04 bis 1,09 Millionen Menschen. Der Marktanteil wanderte von mäßigen 4,0 zu mauen 3,8 Prozent, ehe er wieder auf 4,1 Prozent wuchs. Zunächst schalteten 0,48 Millionen Umworbenen ein, in den beiden folgenden Wochen saßen noch jeweils 0,45 Millionen Jüngere vor dem Bildschirm. Die Sehbeteiligung sank von 9,2 auf 9,0 Prozent und kletterte im Anschluss wieder nach oben auf 9,2 Prozent.

Mit einer Woche Pause ging es ab dem 2. November mit neuen Folgen weiter. An diesem Tag bewegte die Doku 1,03 Millionen Fernsehende zum Einschalten, was maue 3,8 Prozent Marktanteil zur Folge hatte. Bei den 0,41 Millionen Werberelevanten standen annehmbare 6,3 Prozent auf dem Papier. Die höchsten Reichweiten wurden am darauffolgenden Dienstag mit 1,12 Millionen sowie 0,50 Millionen jüngeren Neugierigen erzielt. Folglich wuchs die Quote wieder auf mäßige 4,0 beziehungsweise solide 7,2 Prozent.

Mit 0,97 Interessenten sank der Marktanteil jedoch am 16. November wieder auf maue 3,4 Prozent. An diesem Tag erreichten die 0,36 Millionen 14- bis 49-Jährigen mit mageren 4,9 Prozent den Tiefpunkt der Staffel. Auf dem Gesamtmarkt folgte der Negativrekord zwei Wochen später zum Staffelfinale. Hier reichten 0,91 Millionen Zusehende lediglich für eine schwache Quote von 3,2 Prozent. Bei den 0,39 Millionen Jüngeren wurden zumindest mäßige 5,2 Prozent Marktanteil gemessen.

Unterm Strich überzeugte die vierte Staffel im Schnitt 1,03 Millionen Fernsehzuschauer. Bei der Staffel im Frühjahr hatte die Reichweite noch bei 1,28 Millionen Menschen gelegen. Die Quote verkleinerte sich allerdings nur von 3,9 auf maue 3,8 Prozent und blieb somit recht konstant. Von den zuletzt 0,68 Millionen Interessenten aus der Zielgruppe blieben lediglich 0,44 Millionen übrig. Sat.1 verlor mehr als einen Prozentpunkt und fiel von soliden 7,7 auf passable 6,6 Prozent zurück.

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