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«Nuhr im Ersten»

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Sieben Mal begrüßte Dieter Nuhr seine Gäste am Donnerstagabend.

Die Sendung «Nuhr im Ersten» ist eigentlich bereits seit über 40 Jahren auf Sendung. Zunächst war Dieter Hildebrandt das Gesicht von «Scheibenwischer», im Jahr 2009 wurde aus der Sendung «Satire Gipfel», die zunächst von Mathias Richling präsentiert und 2011 von Dieter Nuhr übernommen wurde. Seit dem Jahr 2014 ist sie unter dem aktuellen Namen on air.

Die jüngste Staffel startete am Donnerstag, den 23. September, um 22.20 Uhr. Damals wollten 2,44 Millionen Menschen das Format sehen, das aufgrund der Elefantenrunde bei ARD und ZDF und dem Entfallen des Politmagazins bereits so früh am Abend ausgestrahlt wurde. 2,44 Millionen Fernsehzuschauer wurden ermittelt, sodass Nuhr mit seiner Sendung die höchste Reichweite in diesem Jahr einfuhr. Der Gesamtmarktanteil lag bei sehr guten 13,9 Prozent. Die direkt nach den «Tagesthemen» ausgestrahlte Sendung verzeichnete 0,54 Millionen Umworbene, sodass man auf fabelhafte zwölf Prozent Marktanteil kam.

Eine Woche später übernahm man wieder den 22.50-Uhr-Slot, die Zahlen sanken wieder. 1,82 Millionen Zuschauer waren aber weiterhin ein gutes Ergebnis, denn der eingefahrene Marktanteil belief sich auf gute 12,5 Prozent. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen machte die Sendung mit 0,34 Millionen und 8,9 Prozent eine gute Figur. Sieben Tage später wurde die Zahl gehalten, der Marktanteil stieg aber auf 9,6 Prozent. Beim Gesamtpublikum fuhr man 13,1 Prozent Marktanteil ein.

Das Format pausierte zwischen dem 7. Oktober und Anfang November. Die neue Episode, die am 4. November gesendet wurde, hatte nur noch 1,84 Millionen Zuschauer und 11,9 Prozent. Mit lediglich 0,21 Millionen jungen Zusehern fuhr man enttäuschende 5,3 Prozent ein. Sieben Tage später war für Nuhr ein freier Tag, am 18. November erzielte die Sendung mit 1,50 Millionen Zuschauern und 9,9 Prozent das schlechteste Ergebnis der Staffel. 0,15 Millionen 14- bis 49-Jährige waren der Tiefpunkt im Jahr 2021. Allerdings lag man mit 4,1 Prozent nur auf dem zweitschlechtesten Wert.

Die Ausgaben vom 25. November und 2. Dezember fanden zurück zu alter Stärke. 2,22 und 1,88 Millionen Zuschauer waren dabei, die Marktanteile beliefen sich auf 13,2 und 13,4 Prozent. Beim jungen Publikum erreichte «Nuhr im Ersten» fabelhafte 9,2 und 8,7 Prozent. Die neue Runde hatte im Durchschnitt 1,95 Millionen Zuschauer und hervorragende 12,6 Prozent. Mit 0,33 Millionen jungen Menschen fuhr Das Erste 8,3 Prozent Marktanteil ein. Neue Ausgaben von «Nuhr im Ersten» sind für das Jahr 2022 schon fest eingeplant.

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