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Am Montag führten die ersten Ermittlungen der Woche zum Team aus Potsdam. Insgesamt zeigten 3,75 Millionen Fernsehende Interesse an der Ausstrahlung, was einen hohen Marktanteil von 18,6 Prozent zur Folge hatte. Gleichzeitig war dies jedoch die schwächste Ausgabe unter der Woche, was sich auch in der Vorwoche beobachten ließ. Die jüngere Zuschauerschaft war mit 0,16 Millionen Neugierigen vertreten, was einer akzeptablen Quote von 4,5 Prozent entsprach.
«SOKO Köln» erhöhte einen Tag später auf 4,09 Millionen Zuschauer, wodurch auch die Sehbeteiligung auf 19,8 Prozent kletterte. Zeitgleich ging die Reichweite der Jüngeren jedoch auf 0,14 Millionen Menschen zurück, was hier den Tiefpunkt der Woche darstellte. Dies spiegelte sich auch im mauen Marktanteil von 3,8 Prozent wider. Wie auch in der vergangenen vier Wochen wurde die höchste Reichweite schließlich am Mittwoch mit den Ermittlungen aus Wismar erzielt. Bei 4,18 Millionen Zusehenden kam hier eine starke Quote von 20,2 Prozent zustande. Mit 0,23 Millionen 14- bis 49-Jährigen setzte sich diese Episode deutlich von den anderen ab. Der Marktanteil machte einen Sprung um mehr als zwei Prozentpunkte und lag mit 5,9 Prozent genau im Senderschnitt.
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Zusammengefasst überzeugten alle fünf «SOKO»-Ausgaben dieser Woche auf dem Gesamtmarkt, wobei einzig «SOKO Potsdam» am Montag deutlich hinter den restlichen Ergebnissen lag. Insgesamt waren diese Ergebnisse auch denen der vergangenen Wochen recht ähnlich. Bis auf die Mittwochsausgabe schwächelten die Folgen jedoch auf dem jüngeren Markt. Auch zuvor wurde der Senderschnitt hier nicht häufig erreicht, doch diese Woche fielen die Ausgaben besonders weit von dieser Norm ab.
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