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«Ninja Warrior Germany» schwächelt auf der Zielgeraden

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Zum ersten Teil des Finales wurden am Vorabend die zweitschwächsten Werte dieser Staffel eingefahren.

Seit dem vergangenen Jahr ist die Finalshow von «Ninja Warrior Germany» in zwei Teile aufgeteilt. Gestern starteten als die 40 besten Warriors in einen Parcours mit acht Hindernissen. Wer diesen in 3:15 Minuten absolvierte, steht am heutigen Samstag im zweiten Teil des Finales. Im Vorjahr gelang es keinem der Finalisten, den 20 Meter hohen „Mount Midoriyama“ zu bezwingen. Als „Last Man Standing“ gewann Alexander Wurm bereits zum dritten Mal in Folge.

In den beiden vergangenen Wochen fanden jeweils 1,91 Millionen Fernsehende auf den Sender, was einen annehmbaren Marktanteil von 6,9 Prozent zur Folge hatte. Die 0,88 Millionen Umworbenen verbuchten in der Vorwoche eine gute Quote von 13,1 Prozent. Zum Finale blieb die erhoffte Steigerung jedoch aus, stattdessen verkleinerte sich das Publikum auf 1,87 Millionen Menschen. Dies hatte einen akzeptablen Marktanteil von 6,5 Prozent zur Folge. Die 0,83 Millionen Jüngeren landeten mit 12,4 Prozent knapp über dem Senderschnitt.

Im Anschluss warf das Format «Ninja Warrior Germany – Die beeindruckendsten Ninjas» einen Blick auf die Höhepunkte der vergangenen Jahre. Auch in den vergangenen beiden Wochen hatte der Sender ähnliche Specials gesendet, die jedoch stets mehr als eine Million Zuschauer erreichten. Diese Woche verharrten schließlich noch 0,94 Millionen Neugierige auf dem Sender, was mauen 5,2 Prozent Marktanteil entsprach. Allerdings steigerte sich das Interesse in der Zielgruppe, so dass hier 0,50 Millionen Werberelevante eine passable Sehbeteiligung von 10,6 Prozent verbuchten

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