
Zum Auftakt am 23. September fanden 0,43 Millionen Fernsehende auf den Sender, was eine niedrige Quote von 3,7 Prozent zur Folge hatte. Auch bei den 0,22 Millionen Jüngeren war das Ergebnis von 7,3 Prozent Marktanteil weiterhin ausbaufähig. Tatsächlich steigerten sich die 0,59 Millionen Zuschauer in der darauffolgenden Woche auf 4,9 Prozent. 0,25 Millionen Umworbene bedeuteten zudem die höchste Staffelreichweite in der Zielgruppe. Hier wurden maue 7,6 Prozent gemessen. Am 7. Oktober war hingegen auf dem Gesamtmarkt der Tiefpunkt erreicht. Mit 0,32 Millionen Neugierigen kamen lediglich miserable 2,6 Prozent Marktanteil zustande. Die 0,18 Millionen 14- bis 49-Jährigen landeten bei ernüchternden 5,8 Prozent.
In den beiden darauffolgenden Wochen fanden sich jeweils 0,40 Millionen Interessenten auf dem Sender ein. Dennoch steigerte sich der Marktanteil leicht von 3,2 auf 3,9 Prozent. Am 28. Oktober sicherten sich die 0,48 Millionen Zusehenden schließlich eine niedrige Quote von 4,0 Prozent. In diesen drei Wochen blieben die Marktanteile mit Werten von 6,6 beziehungsweise 6,7 Prozent weitestgehend konstant. Das jüngere Publikum setzte sich aus 0,18 bis 0,22 Millionen Menschen zusammen.

Die Reichweite wuchs auch in den darauffolgen Wochen auf zunächst 0,55 und schließlich 0,60 Millionen Zuschauer. Nach mauen 4,4 Prozent, wurde somit ab 11. November der Bestwert von mäßigen 5,9 Prozent Marktanteil eingefahren. Schon mit der nächsten Episode fielen die 0,52 Millionen Fernsehenden hingegen wieder auf enttäuschende 3,8 Prozent zurück. Auch in der jüngeren Gruppe war eine Steigerung von 6,0 auf den Staffelrekord von annehmbaren 9,5 Prozent Marktanteil möglich. Doch auch hier sank das Interesse am 25. November wieder rapide. Mit nur 0,17 Millionen Werberelevanten landete das Comedy-Format beim Tiefstwert von mickrigen 4,8 Prozent.

Im Durchschnitt interessierten sich 0,49 Millionen Fernsehzuschauer für das neue Comedy-Format bei RTL. Mit einem schwachen Marktanteil von 4,2 Prozent war hier jedoch noch deutlich Luft nach oben. Auch in der Zielgruppe, wo die durchschnittliche Zuschauerzahl bei 0,20 Millionen lag, war das Ergebnis nicht zufriedenstellend. Hier war das Resultat eine maue Sehbeteiligung von 6,9 Prozent.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel