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Zwischen 8. Oktober und 10. Dezember stand die komplette zehnteilige Reihe auf dem Programm, die in der Nacht zu Freitag ausgestrahlt wurde. Den Start machte die bekannte Musikerin Cher, die Channel-5-Dokumentation erreichte um 00.40 Uhr lediglich 0,12 Millionen Zuschauer. Mit 0,03 Millionen Umworbenen sicherte man sich 2,6 Prozent. Eine Woche später ging es um Celine Dion, doch um 00.25 Uhr wollten nur 0,21 Millionen Zuschauer das Format sehen. Zwar schalteten 0,08 Millionen Zuschauer ein, doch mit 4,3 Prozent gewann man keinen Blumentopf.
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Die zwei übrigen Episoden im Oktober liefen nicht besser. Die Ausgaben zu Aretha Franklin und Diana Ross holten 0,16 sowie 0,15 Millionen Zuschauer. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern sicherte man sich 0,06 und 0,08 Millionen Zuseher. Bei den Umworbenen sicherte sich ProSieben 4,3 und 5,1 Prozent.
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Nach einer kurzen Pause ging es am 12. November um 00.15 Uhr weiter. 0,27 Millionen Zuschauer verfolgten das Thema über Sting & The Police, der Marktanteil stieg auf 3,9 Prozent beim Gesamtpublikum. Bei den Umworbenen verbuchte man mit 90.000 Zusehern den besten Wert der Staffel, der Marktanteil belief sich auf 4,6 Prozent. Am 26. November ging es weiter, doch nur 0,18 Millionen Zuschauer interessierten sich für Eric Clapton. Bei den Umworbenen stürzte die Sendung auf katastrophale 2,4 Prozent.
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«The Story of the Songs» von Channel 5 floppte bei ProSieben. Nur 0,17 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgten die Doku-Reihe «Songs für die Ewigkeit», die auf einen bescheidenen Marktanteil von drei Prozent kam. Mit 0,06 Millionen jungen Zuschauern ergatterte man enttäuschende vier Prozent.
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