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In allen vier Folgen ist das Format bei den 14- bis 49-Jährigen wenig erfolgreich, wenn auch hier der Marktanteil das Bild etwas verschwimmen lässt. Bei den Folgen im Sommer reichten 0,54 und 0,56 Millionen Zuschauer für 9,8 und 9,3 Prozent am entsprechenden Markt, 0,5 Millionen jüngere Zuschauer am 24. November brachten lediglich 6,7 Prozent. Gestern ergab sich auch hier die bisher schwächste Leistung von «Bares für Rares»: 0,49 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 6,5 Prozent. Doch der alleinige Staffel-Vergleich wäre hier unfair, denn im Tages-Vergleich präsentierte sich das Format glänzend.
In puncto Reichweite konnte die ZDF-Primetime nur vom hauseigenen «heute journal» (4,92 Millionen) und der «Tagesschau» (5,38 Millionen) um 20 Uhr überboten werden, womit «Bares für Rares» außerhalb von News-Formaten die erfolgreichste Ausstrahlung am gesamten Mittwoch war. Die Leistung bei den jüngeren Zuschauern war nichts Aufregendes und gegen 1,004 Millionen von «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» bei RTL oder 0,67 Millionen bei «Galileo» hat das Zweite keine Chance. Aber mit den erreichten 0,48 Millionen Zuschauern lässt man in Mainz die VOX-Primetime (0,48 Millionen), die RTLZWEI-Primetime (0,46 Millionen) und die Kabel Eins-Primetime (0,39 Millionen) hinter sich.
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