Am Dienstag hatte RTL die Ausstrahlung der Historienserie «Sisi» zur Primetime gestartet. Auch am darauffolgenden Tag waren zwei Episoden zu sehen gewesen und gestern endete die Miniserie mit einem weiteren Doppelpack. Die ersten vier Folgen hatten sich auf sehr erfreulichem Niveau gehalten und konstant 2,41 bis 2,53 Millionen Fernsehende zum Einschalten bewegt. Die Reichweite in der Zielgruppe lag bislang bei 0,90 bis 0,99 Millionen Menschen.
Zum Abschluss entschieden sich gestern nun 2,04 Millionen Zuschauer für die fünfte Episode, was somit die Schwächste der Folgen darstellte. Der Marktanteil sank von zuletzt guten 8,7 auf annehmbare 6,9 Prozent. Immerhin erhöhte sich zum Staffelfinale die Reichweite zumindest auf 2,19 Millionen Menschen und die Sehbeteiligung kletterte auf 7,6 Prozent. Eben dieser Rückgang war auch in der Zielgruppe zu verzeichnen. Die beiden finalen Episoden lockten 0,70 und 0,72 Millionen Umworbene. Erstmals fiel man hier unter den Senderschnitt, so dass noch passable Werte von 10,7 sowie 10,5 Prozent ermittelt wurden.
Das «RTL Direkt» hielt schließlich noch 1,49 Millionen Interessenten auf dem Sender, wodurch die Quote auf mäßige 6,1 Prozent sank. Auch bei den 0,49 Millionen Jüngeren ließ sich ein Rückgang auf maue 7,6 Prozent nicht verhindern. Ab 22.40 Uhr sendete RTL die Reportage «Die Wahrheit über unsere Königshäuser – Insider packen aus» Bei 1,28 Millionen Zusehenden war nun wieder eine Steigerung auf annehmbare 6,9 Prozent möglich. Mit 0,33 Millionen Werberelevanten wurden jedoch lediglich schwache 6,7 Prozent ermittelt.
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