Primetime-Check

Dienstag, 4. Januar 2022

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Wie erfolgreich waren die Serien im Ersten? Punktete Sat.1 mit seinen Krimi-Formaten?

«Die Heiland – Wir sind Anwalt» und «In aller Freundschaft» sicherten sich am Dienstagabend 3,61 und 3,48 Millionen Fernsehzuschauer. Die Marktanteile bei allen Zuschauern lagen bei 11,6 sowie 11,5 Prozent, bei den jungen Zuschauern fuhr man jeweils 6,9 Prozent. Die Polit-Magazine machen noch Pause, weshalb Das Erste auf «Der beste Papa der Welt» setzte. Der österreichische Spielfilm holte 2,69 Millionen Zuschauer sowie 11,5 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen verbuchte Das Erste 4,7 Prozent.

Der zweite Teil von «Der Palast» erreichte 6,02 Millionen Fernsehzuschauer und fuhr 19,6 Prozent Marktanteil ein. Im Anschluss wollten sich 4,95 Millionen Menschen sich das «heute-journal» nicht entgehen lassen. Auch hier kann man mit 18,0 Prozent zufrieden sein. Das Mainzer ZDF sicherte sich 7,2 und 10,0 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Die mehrstündige «Wer wird Millionär?»-Ausgabe verbuchte 3,43 Millionen Zuschauer und sicherte 11,5 Prozent beim jungen Publikum.

«Navy CIS» und «Navy CIS: L.A.» sorgten für eine Reichweite von 1,88 sowie 1,38 Millionen. Nur bei den 14- bis 49-Jährigen ist Sat.1 nicht mehr Stadtgespräch: Mit 0,53 sowie 0,41 Millionen Zusehern fuhr man nur 7,0 sowie 5,6 Prozent Marktanteil ein. Die ProSieben-Sendung «Wer stiehlt mir die Show?» überzeugte mit 1,78 Millionen Zuschauern, mit 1,34 Millionen jungen Menschen brachte man es zu 19,3 Prozent. VOX bestückte seine Primetime mit «Die Hitwisser», das Format wollten sich 0,66 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen. Bei den Umworbenen fuhr man 4,5 Prozent Marktanteil ein.

Eine neue Geschichte von «Hartz und herzlich – Tag für Tag Benz-Baracken» erreichte 0,95 Millionen Zuschauer, danach kam eine «Armes Deutschland – Deine Kinder»-Ausgabe auf 0,73 Millionen. Bei den Umworbenen fuhren die Eigenproduktionen 5,8 und 6,5 Prozent ein. «Spiel ohne Regeln» und «Mein Name ist Nobody» brachte Kabel Eins 0,86 sowie 0,68 Millionen, in der Zielgruppe konnte man sich über 6,3 sowie 5,6 Prozent freuen.


© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/131659
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