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Neben dem übergeordneten Ziel, das Publikum zum Lachen bringen zu wollen, begleitet «EyJamal» die junge Zielgruppe in einer prägenden Lebensphase und spielt bewusst mit Klischees, um für Vorurteile zu sensibilisieren und auch Themen wie Mobbing oder Ungerechtigkeiten in der Schule sichtbar zu machen. Jamals typischer Stil, Requisiten selbst zu basteln und Materialien zu entfremden, wurde in dem funk-Format adaptiert. So soll auf den zweiten Blick eine weitere Humorebene in den Sketchen entstehen.
Pro Video spielt Karim Jamal meist mehrere Rollen und interagiert mit sich selbst im Dialog, sodass es am Ende zwölf feste Charaktere plus Gastrollen zu entdecken gibt. Es werden drei Videos pro Woche auf TikTok und in der funk WebApp veröffentlicht. Im ersten Video tritt Schüler Emre auf – der typische Sitznachbar, der sich nach und nach Dinge leiht bis Sitznachbar Elias, ehe er sich versieht, sein Hab und Gut los ist.
Das Format ist eine Produktion der Paloma Pictures GmbH in Zusammenarbeit mit der FLOW media company GmbH für funk.
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