Vermischtes

Grimme-Preisverleihung wird erneut verschoben

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Wie im vergangenen Jahr soll die diesjährige Preisverleihung im Spätsommer über die Bühne gehen.

Das Grimme-Institut die alljährlich die Verleihung des renommierten Grimme-Preises vornimmt, hat bekannt gegeben, dass die Preisverleihung wie im Vorjahr auf einen späteren Zeitpunkt im Jahr verschoben werde. Demnach findet die Verleihung des 58. Grimme-Preises am 26. August 2022 in Marl statt. Somit findet die Gala ein Jahr nach der letztjährigen Verleihung statt. Damals wurde die Zeremonie ebenfalls aufgrund der Corona-Pandemie verschoben.

„Die wiederholte Verschiebung auf den Spätsommer ist uns nicht leicht gefallen, aber wir hoffen so, gemeinsam unseren Partnerinnen und Partnern, die diesjährige Grimme-Preisverleihung mit allen Preisträgerinnen und Preisträgern und mit Publikum im Theater Marl feiern zu können – im Einklang mit den dann gültigen Auflagen des Gesundheitsschutzes“, erklärt die Geschäftsführerin des Grimme-Instituts Dr. Frauke Gerlach.

Somit kommt es nun zum dritten Mal in Folge, dass der Grimme-Preis nicht regulär im Frühjahr jeden Jahres überreicht wird. 2020 musste auf eine Gala verzichtet werden, stattdessen hat man eine Reportage auf 3sat gezeigt, in der Jo Schück viele der Preisträger getroffen hat und den Preis überreicht hat. Die Nominierungen für den diesjährigen Grimme-Preis sollen am 23. Februar bekannt gegeben werden. Die Liste der Preisträger soll im Juni veröffentlicht werden.

Kurz-URL: qmde.de/131820
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