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RTL verspricht über die neuen Folgen, für die Degen um die ganze Welt gereist ist, um Kontakt zwischen Suchenden und vermissten Personen wiederherzustellen und die Liebsten wieder zusammenzubringen, „authentischer und noch näher an den Lebensgeschichten der Menschen“ sein zu wollen. „Die Fußstapfen meiner beiden Vorgängerinnen Julia Leischik und Sandra Eckardt sind groß, aber das Ziel, Familien wieder zusammenzubringen, motiviert mich riesig, mein Bestes zu geben. Mit meiner Arbeit Menschen glücklich machen zu können, ist ein toller Antrieb“, erklärte Degen im Dezember bei ihrer Vorstellung.
Zuletzt überzeugte «Vermisst» vor allem beim älteren Publikum, wo regelmäßig mehr als drei Millionen Zuschauer die Winterstaffel 2019/2020 verfolgten und damit Marktanteile zwischen soliden 9,4 und starken 12,8 Prozent möglich waren. In der Zielgruppe lief es dagegen meist unterdurchschnittlich, in der Spitze lag die Reichweite bei knapp einer Million 14- bis 49-Jährigen. Mit diesem Wert reichte es zu akzeptablen 11,6 Prozent. In der Regel waren die Quoten aber einstellig.
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