Original-Serie von Netflix machen in dieser Woche einmal mehr den Löwenanteil der Top10 aus, wobei diesmal «The Witcher» nicht am erfolgreichsten war. Dafür waren Comedy-Serie sehr gefragt. Dazu hat sich ein Disney+-Titel unter die ersten drei Plätze geschmuggelt, der das «Star Wars»-Franchise Woche für Woche erweitert. Aber der Reihe nach. Platz zehn ist in der dritten Kalenderwoche eine Leerstelle, denn «Superstore» und «The Office» teilen sich mit einer Bruttoreichweite von 6,18 Millionen den neunten Rang.
Auf Platz acht folgt eine weitere Sitcom, die längst ausgelaufen ist, aber noch immer regelmäßig in dieser Liste auftaucht. Laut dem Marktforschungsunternehmen Goldmedia wurde «The Big Bang Theory» zwischen dem 14. und 20. Januar 6,30 Millionen Mal abgerufen. Vorwochen-Sieger «The Good Doctor» markiert diesmal den siebten Rang. Trotz einer Klickzahlen-Verbesserung von 5,80 auf 6,45 Millionen reicht es für die Krankenhaus-Serie „nur“ für Platz sieben.
Knapp die Top5 hat die zum Jahreswechsel erschienene Serie «Kitz» verpasst. Die Odeon-Fiction-Produktion brachte es auf 6,61 Millionen Aufrufe und musste sich damit knapp «The Witcher» geschlagen geben. Die Fantasy-Serie verbuchte 6,64 Millionen Views. Nach einer Woche Pause kehrt «Emily in Paris» in diese Liste zurück. Die Netflix-Reihe, die für Staffel drei und vier kürzlich verlängert wurde, holte eine Reichweite von 8,02 Millionen.
Eine deutliche Steigerung erlebte in dieser Woche «Das Buch von Boba Fett», das bei Disney+ abrufbar ist. Für die «Star Wars»-Serie wurden vor einer Woche 4,74 Millionen Klicks ausgewiesen, nun lag die Reichweite bei 8,56 Millionen. Noch stärker performte die Kevin-James-Sitcom «King of Queens». Bei Prime Video wurde die Reihe 9,72 Millionen Mal geklickt. Stärker lief es nur für einen Titel: «Haus des Geldes». Der spanische Netflix-Hit darf sich über eine Bruttoreichweite von 13,2 Millionen und den Platz an der Sonne freuen.
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