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Los ging es ging es bereits am 25. September vor 0,37 Millionen Zuschauern ab drei Jahren, was einem mäßigen Marktanteil von 1,4 Prozent bei allen Sehern entsprach. Mit 0,11 Millionen 14- bis 49-Jährigen sicherte sich der Spartensender 1,8 Prozent in der werberelevanten Zuschauerschaft. Damit war am traditionell umkämpften Samstagabend das höchste der Quotengefühle bereits erreicht. Eine Woche später fiel das Interesse auf 0,33 bzw. 0,08 Millionen. Die Quoten sanken auf 1,2 Prozent insgesamt und schwache 1,3 Prozent bei den Umworbenen. Bis Ende Oktober hielt man sich oberhalb der 1,5-Prozent-Marke in der Zielgruppe, Ende Oktober erreichte man erneut 0,37 Millionen Zuschauer.
Am 6. November brachen die Werte ins Bodenlose. Die Marktanteile beliefen sich nun auf 0,9 Prozent insgesamt und 0,7 Prozent bei den Umworbenen, es schalteten nur 0,29 respektive 0,07 Millionen ein. Eine Woche später erholte sich «Forensik» und erzielte 1,4 Prozent bei allen und 1,6 Prozent bei den Jüngeren. Der Rest der Staffel ist recht schnell erzählt. Bis Dezember hielt der ein Abwärtstrend Einzug, der bis zum Finale nicht mehr gestoppt werden konnte. Immerhin bis zum 4. Dezember hielt man sich noch bei einem Prozentpunkt in der Zielgruppe.
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Ab dem 11. Dezember fiel diese Marke dann erneut und mit 0,03 Millionen 14- bis 49-Jährigen fuhr NItro nur noch 0,5 Prozent ein. Insgesamt bewegte die True-Crime-Sendung nur 0,26 Millionen zum Einschalten. Eine Woche vor dem Weihnachtsfest stieg das Interesse leicht auf 0,30 Millionen, die Sehbeteiligungen lagen nun bei 1,0 respektive 0,9 Prozent. Am Neujahrstag erfolgte dann der Abschluss der zweiten Staffel, für den sich 0,29 Millionen interessierten. Erneut markierte das Format nur desaströse 0,5 Prozent in Zielgruppe.
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