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Es war somit schon zu erwarten, dass die Show auch in diesem Jahr noch weiter federn lässt, was sich auch bestätigte. Allerdings fiel der Verlust mit 2,13 Millionen Neugierigen nicht allzu groß aus. Man überholte einige der Folgen aus dem vergangenen Jahr. Zudem verbesserte sich der Marktanteil auf einen passablen Wert von 7,4 Prozent. In der Zielgruppe war hingegen mit 1,10 Millionen Umworbenen der bisherige Tiefstwert an Zuschauern erreicht. Doch immerhin verbuchte man einen recht deutlichen Sprung nach oben auf hohe 15,8 Prozent Marktanteil.
Von Mexiko ging es im Anschluss nach Südafrika ins Dschungelcamp. Der Abwärtstrend, der zu Beginn der Woche gestartet war, setzte sich auch weiterhin fort. Man startete mit 3,68 Millionen Interessenten in die Show, was herausragenden 20,2 Prozent glich. Die 1,42 Millionen Werberelevanten ergatterten überzeugende 30,7 Prozent. Hinter dem Freitag und Samstag war dies die höchste Zuschauerzahl in diesem Jahr. Nach dem eingeschobenen «RTL direkt» saßen weiterhin noch 1,45 sowie 0,46 Millionen 14- bis 49-Jährige vor dem Bildschirm. Dies spiegelte sich in sehr starken Quoten von 17,1 und 21,7 Prozent wider.
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