Inzwischen benötigen Fußball-Fans, wenn sie alle Partien ihres Klubs sehen wollen, zwingend ein DAZN-Abo. Das Unternehmen hat auch Sky Deutschland aufgerüttelt, das inzwischen mit Sky Ticket ebenfalls für junge Streamingkunden attraktiv wurde. Doch bei den Investitionen, die DAZN in den vergangenen Jahren tätigte, braucht man kein Mathematiker zu sein, um zu wissen, dass der Streamer mit knapp 15 Euro Monatsgebühr Geld verbrennt.
Ab Februar steigt der monatliche Preis auf 30 Euro für Neukunden, eine weitere Erhöhung schließt man ab August auch nicht aus. Darüber hinaus plant der Sport-Streamer mit Freizeitwetten, Spielen, E-Commerce und NFTs die Einnahmen massiv zu erhöhen. Denn: Investor Leonard Blatvatnik ist Geschäftsmann und hat schon aus zahlreichen Betrieben Cash-Cows gemacht. Wie sehen Felix Maier und Fabian Riedner die Zukunft von DAZN?
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