Auf dem Spielplan der NFL stand am gestrigen Abend das erste Spiel der Conference Championship an, welche über den Einzug in den Super Bowl entscheidet. Hierbei trafen die Cincinnati Bengals auf die Kansas City Chiefs, was bei ProSieben ab 21 Uhr übertragen wurde. In der ersten Halbzeit schalteten bis zu 1,54 Millionen Interessenten ein, was einem hohen Marktanteil von 5,4 Prozent entsprach. Bei den 1,19 Millionen Jüngeren wurden starke 16,0 Prozent eingefahren. Gegen Ende der Partie saßen noch 1,25 Millionen Fernsehende sowie 0,88 Millionen Umworbenen vor dem Bildschirm. Dies spiegelte sich in hervorragenden Quoten von 9,5 und 24,4 Prozent wider.
Nach Mitternacht startete das zweite Spiel mit den San Francisco 49ers und den Los Angeles Rams. Zu Beginn war die Reichweite auf 0,56 Millionen Menschen gesunken, doch der Marktanteil steigerte sich sogar auf überragende 11,5 Prozent. Bei den 0,36 Millionen Werberelevanten standen nun 25,0 Prozent auf dem Papier. Gegen drei Uhr nachts waren noch immer 0,29 Millionen Sportfans mit von der Partie, davon 0,20 Millionen aus der Zielgruppe. ProSieben sicherte sich folglich ausgezeichnete Sehbeteiligungen von 9,6 sowie 22,5 Prozent.
Sat.1 hatte mit der Komödie «Long Shot – Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich» hingegen gar keine Chance. 1,05 Millionen Zuschauer sicherten sich lediglich maue 3,5 Prozent Marktanteil. Die 0,54 Millionen 14- bis 49-Jährige kamen nicht über passable 7,0 Prozent hinaus. Die Komödie «Bridget Jones‘ Baby» überzeuget bei RTLZWEI 0,66 und 0,31 Millionen jüngere Filmfans. Dies glich akzeptablen Werten von 2,1 sowie 3,8 Prozent. Einzig Kabel Eins überzeugte mit «Willkommen bei den Reimanns» und sicherte sich mit 1,29 Millionen Zuschauern und guten 4,0 Prozent das bislang beste Ergebnis. Auch bei den 0,54 Millionen Umworbenen wurden hohe 6,6 Prozent Marktanteil eingefahren.
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