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Die neue Staffel begann dann am 2. Januar mit der Geschichte „Das Wolfmonster von Little Worthy“, die sich 2,95 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen wollten. Daraus ergab sich ein Marktanteil von ordentlichen 14,4 Prozent. Bei den Jüngeren stiegen die Werte auf 0,25 Millionen und 4,6 Prozent. Eine Woche später durchbrach „Die Zierstich-Gesellschaft“ die Drei-Millionen-Marke und landete bei 3,11 Prozent. Auch die Einschaltquote verbesserte sich auf 16,7 Prozent. Die Reichweite bei den jungen Sehern blieb konstant, aber die Quote stieg auf solide 5,7 Prozent.
Die dritte Ausgabe mit dem Titel „Alles für die Familie“ holte am 16. Januar die Bestwerte der Staffel. Mit 3,31 Millionen Zuschauern ab drei Jahren verbuchte das Zweite Deutsche Fernsehen einen starken Marktanteil von 17,8 Prozent. Allerdings blieb man in der jungen Zuschauerschaft einmal mehr auf einem überschaubaren Niveau. Die Glanzzeiten, als auch mal die Neun-Prozent-Marke geknackt wurde, liegen weit in der Vergangenheit. An jenem Sonntag schalteten 0,26 Millionen 14- bis 49-Jährige ein, der Marktanteil verharrte bei 5,7 Prozent.
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„Die Vogelscheuchen-Morde“ beschlossen am 23. Januar die Ausstrahlungsrunde. Der Mainzer Sender sicherte sich 3,15 Millionen Zuschauer und eine Sehbeteiligung von 15,6 Prozent. In der jungen Zuseherschaft ließen die Werte nach, die Reichweite sank auf 0,23 Millionen. Die Einschaltquote bewegte sich bei mäßigen 4,4 Prozent.
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