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Am Donnerstag, den 9. Dezember, startete die zweite Staffel als Free-TV-Premiere. Los ging es mit der Episode „Schallwellen“, die sich um 20.15 Uhr 0,23 Millionen Menschen nicht entgehen lassen wollten. Von den Zuschauern gehörten nur 80.000 zu den 14- bis 49-Jährigen, sodass der Marktanteil nur bei 1,2 Prozent rangierte. Mit der zweiten Episode ging das Interesse zurück, „Landgang“ verbuchte einen Marktanteil von 0,9 Prozent. Beim Gesamtpublikum wurden 0,18 Millionen Zuseher erzielt, die Reichweite bei den jungen Menschen ging auf 0,06 Millionen zurück.
Sieben Tage später stürzte die Serie allerdings nicht ab. Die Episoden „Überleben des Stärkeren“ und „Öl und Wasser“ unterhielten 0,19 und 0,20 Millionen Zuschauer, wovon 0,05 und 0,06 Millionen zu den Werberelevanten gehörten. Die Marktanteile bei den Werberelevanten beliefen sich auf 0,8 und 0,9 Prozent. Selbst einen Tag vor Heilig Abend lief es mit 0,15 und 0,13 Millionen Zuschauer gut, die Reichweiten bei den jungen Leuten waren ähnlich. „Urinstinkte“ und „Der Notruf“ sorgten für 1,0 und 0,7 Prozent.
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Zum Jahreswechsel bekam die Serie einen neuen Sendeplatz und musste sich fortan am späten Dienstagabend durchsetzen. Am 4. Januar wollten 0,17 und 0,11 Millionen Zuschauer „Das Geheimnis“ und „Die Aktion“ sehen, die Reichweiten lagen beim jungen Publikum bei 0,06 und 0,05 Millionen. Die Marktanteile verbesserten sich auf 1,0 und 1,2 Prozent.
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Der Sendeplatzwechsel war für «Myterious Mermaids» kein Erfolg. Die zweite Staffel holte im Schnitt 0,16 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren und einen Marktanteil von 0,7 Prozent. Mit 0,05 Millionen jungen Zuschauern war das Format – streng genommen – vom Publikum ignoriert geworden. Der Marktanteil lag bei schlechten 0,8 Prozent. Die Donnerstagsausgaben waren insgesamt, sowohl bei Reichweite als auch beim Marktanteil, leicht erfolgreicher.
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